Der Ausstellungsraum in der ehemaligen Krankenrevierbaracke beschäftigt sich mit dem Leben der Sinti und Roma allgemein im Nationalsozialismus und konkret im Konzentrationslager Sachsenhausen. Als "Angehörige einer artfremden Rasse" wurden viele Sinti und Roma Opfer "rassenbiologischer Untersuchungen". Im Zuge der "Aktion Arbeitsscheu Reich" von 1938 kamen 500 Sinti und Roma in das Konzentrationslager Sachsenhausen. Die auf dem Foto zu erkennende Wand zeigt Geschichten von "Einzelschicksalen".
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