Das Museum in der Darre, einer ehemaligen Forstsamendarre, verdeutlicht durch drei überdimensionale Kiefernzapfen die frühere Funktion. Die Kunstobjekte symbolisieren drei unterschiedliche Phasen der Samengewinnung. Der stehende Zapfen in der sogenannten Schütte bildet einen durch Trocknung vollständig geöffneten Fruchtkörper.
Angefertigt wurde das Objekt 2011 von der Dresdener Theaterplastikerin Friederike Klaue im Auftrag des Fördervereins Lieberose.
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