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Museum Angermünde Uckermärkisches Neolithikum [MA00462]
mit Pfeilstich verzierte Wandscherbe (Museum Angermünde CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Angermünde / Sophie C. Schmidt (CC BY-NC-SA)
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Mit Pfeilstich verzierte Wandscherbe

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Beschreibung

Diese sehr dicke Wandscherbe ist mit mehreren Reihen von pfeilförmigen Furchenstichen verziert. Es muss sich um ein großes Gefäß gehandelt haben, eventuell zur Vorratshaltung. Der Ton wurde grob mit zerstoßenem Stein gemagert und die Oberfläche gut geglättet. Eventuell ist das Gefäß der Ammenslebener Gruppe zuzuordnen. (siehe Wetzel 2019).
Die Scherbe wurde von K. Heimbsch an das Museum übergeben. Die Funde wurde an 27.09.1978 gemeldet. Sie stammen aus dem Rand einer Sandgrube in der SW-Ecke des „Gr. Stewen“ und wurden aus der Böschung geborgen.
Gezeichnet wurde die Scherbe von W. Weiß und von Kirsch 1993 publiziert.
Lit:
Wetzel, Günter: Fischbecker Gruppe (um 3200–2700 v. Chr.), Schönfelder Kultur (Nordgruppe) (2800/2700-2200 v. Chr.), Ammenslebener Gruppe (2600/2500–2200 v. Chr.), publiziert am 02.05.2019; in: Historisches Lexikon Brandenburgs, URL: http://www.brandenburgikon.de (18.07.2023).

Material/Technik

Keramik

Maße

41mm x 61mm x 14mm

Gefunden Gefunden
1978
K. Heimbsch
Niederlandin
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
-2600
-2601 1980
Museum Angermünde

Objekt aus: Museum Angermünde

1913 entstand als Gründung des „Vereins für Heimatkunde Angermünde“ ein Heimatmuseum. Neben Spenden von den Handwerkerinnungen und Kirchengemeinden...

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