Die Randscherbe eines schnurkeramischen Bechers ist mit vier parallelen waagerechten Schnurabdrücken verziert. Der Rand ist leicht nach außen gebogen und diagonal von innen nach außen abgestrichen. Der Ton wurde mit Sand gemagert und die Oberflläche des Gefäßes nur grob geglättet. Der Fund ist schon alt als Schnurkeramik erkannt worden.
Der Fund wurde von E. Walther am 27.05.19880 übergeben. Die Fundmeldung stammt vom 11.05.1980.
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