Es handelt sich um eine mittelfein gemagerte Scherbe eines linearbandkeramischen Kumpfes, der mit tyoischen Ritzlinienbändern verziert wurde. Ein Einzelstich im Band lässt eine Datierung in die jüngere Linienbandkeramik vermuten.
Die Scherbe wurde am 30.10.1981 dem Museum übergeben.
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