Der Oberflächenfund wurde von Schülern der Schule Hohenlandin gemacht und am 30.06.1975 von W. Weiß vermerkt. Es handelt sich um die Bruchscherbe eines Bandhenkels, der mit einem senkrechten Band aus dreifachen Furchenstich mit kurzen beidseitigen Fransen verziert wurde. Vermutlich gehörte der Henkel zu einem Gefäß der nordischen älteren Trichterbecherkultur. Es wurde grob mit Stein gemagert. Der Ton ist außen rot gebrannt und im Bruch schwarz. Die Oberfläche ist deutlich abgerollt. Publiziert in Kirsch 1993, Katalognummer 173.1, Abb. 37.
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