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Museum Angermünde Uckermärkisches Neolithikum [MA00437]
Randscherbe eines linienbandkeramischen Kumpfs mit Verzierung (Museum Angermünde CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Angermünde / Sophie C. Schmidt (CC BY-NC-SA)
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Randscherbe eines linienbandkeramischen Kumpfs mit Verzierung

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Beschreibung

Die Randscherbe eines linienbandkeramischen Kumpfes ist mit zwei Ritzlinien verziert, die ein gebogenes Band bilden. Auf dem oberen Band befindet sich ein Einzelstich, was als „Notenkopfzier“ angesprochen wird. Das Gefäß hatte einen kleinen Hals und einen gerundeten Randabschluss. Das Bruchstück ist zu klein, um sicher einen Gefäßdurchmesser zu bestimmen. Es wurde mit organischem Material und Schamott gemagert. Die Oberflächen sind abgerollt. Die Notenkopfverzierung ist ein typisches Element der jüngeren östlichen Linienbandkeramik (Ostdeutschland, Polen).
Die Scherbe wurde von der 8. Klasse der Schule Hohenlandin gefunden. Die Fundmeldung am 12.06.1975 sammelt die Funde mehrerer Oberfllächenbegehungen.

Material/Technik

Keramik

Maße

47mm x 50mm x 9mm

Karte
Gefunden Gefunden
1975
Felchow
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
-5300
-5301 1977
Museum Angermünde

Objekt aus: Museum Angermünde

1913 entstand als Gründung des „Vereins für Heimatkunde Angermünde“ ein Heimatmuseum. Neben Spenden von den Handwerkerinnungen und Kirchengemeinden...

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