Die schnurverzierte Scherbe wurde schon als solche im Inventarbuch vermerkt. Sie wurde von H.-J. Dalser-Seitz(?) am 29.11.1975 dem Museum übergeben. Mindestens 10 Reihen von Schnureindrücken laufen parallel waagerecht über die Scherbe. Sie stellt vermutlich den Hals eines ehemaligen Bechers der Schnurkeramik dar. Gute Vergleiche finden sich bei Wetzel 2019.
Lit:
Wetzel, Günter: Schnurkeramik (2800/2550–2200 v. Chr.), publiziert am 02.05.2019; in: Historisches Lexikon Brandenburgs, URL: http://www.brandenburgikon.de (25.07.2023)
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