W. Weiß fand die Scherben zusammen mit Spielsteinen, Mikrolithen u.a. am 05.05.1975 als Oberflächenfund in Angermünde. Sie wurde von Kirsch unter der Katalognummer 144 publiziert (Abb. 33 nach W. Weiß). Er weist sie der havelländischen Kultur zu, da sie mit dem Kreuzstich und mehreren Reihen Schnurabdrücken verziert wurde. Die Scherbe ist zu klein, um das Gefäß zu rekonstruieren, sie gehörte jedoch in den Bereich von Hals zu Schulter.
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