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Museumsfabrik Pritzwalk Notgeld in der Prignitz, 1914-1923 [005.00260-a]
Serienschein, Heine Klemens, 50 Pfennige (Museumsfabrik Pritzwalk CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Museumsfabrik Pritzwalk / Lars Schladitz (CC BY-SA)
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Serienschein, Heine Klemens, 50 Pfennig

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Beschreibung

Die Serie "Heine Klemens" besteht aus zehn Notgeldscheinen im Wert zwischen 50 Pfennigen und 2 Mark, welche die Stadthauptkasse Pritzwalk während der Inflationszeit im Februar 1922 als Notgeld herausgab. Sie hatten bis Juli 1922 Gültigkeit. Sie erzählen in zehn Episoden, jeweils auf der Bildseite des Geldscheins abgedruckt, die lokale Sage des Räuber Heine Klemens nach, welcher demnach im Hainholz sein Versteck gehabt haben soll und Händler überfiel.

Dies ist der erste Schein der Bilderserie. Die Bildseite des Scheins Räuber Heine Klemens, in einen Harnisch gekleidet und auf ein großes Schwert gestützt, vor seinem Versteck. Die Beschriftung lautet: "Von räuber Heine Klemens / so die stat Pritzwalk befehdet / erzehlet man was folget:"

Material/Technik

Papier, beidseitig mehrfarbig bedruckt

Maße

10,3x8,1 cm

Museumsfabrik Pritzwalk

Objekt aus: Museumsfabrik Pritzwalk

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