Die Akte enthält mehrere Schriftstücke des Magistrats von Oderberg verschiedener Jahre:
- Hypothekenschein für Ackerbürger Johna Friedrich Eggert 12.12.1822
- Hypothekenschein für Branntweinbrenner Johann Wilke, Berliner Str. 59, 31.07.1822
- Quittung von Joachim Friedrich Bestier über Bezahlung von Bürgerrchtsgeld, 17.12.1832
- Ablösung der Schulden von Tischlermeister Bestier, 06.02.1836
- Kaufvertrag von Gastwirt Carl Junge an 4 Käufer aus Oderberg, 25.08.1848
- Meldeliste Angermünder Str. 43 vom 12.11.1851, laut Meldeordnung vom 01.05.1851
- gerichtliche Untersuchung auf geistige Normalität von Witwe Junge, Antrag von Bäckermeister Stelse, 28.05.1864
- Hypothekenbriefe, Auszüge aus dem Hypothekenbuch von Oderberg und Quittungen, sowie Unterlagen zu Rechtssachen, in Fadenbindung gebunden, 1844-1867
- Brief vom königlichen Kammergericht an den Amtsgerichtssekretär Grunow in Oderberg, Nachfrage zur Beschaffung eines angeforderten Wertpapiers, 12.11.1890
- Prozeßsache Wilhelm Strömer gegen Bürgermeister Ferdinand Wilcke wegen Nutzung der Mittel aus Eggertstiftung (Klage abgewiesen), um 1860-1870
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