Der Tischfernsprecher W28 wurde über die Reichspost deutschlandweit eingesetzt. Vorgänger waren die ZB/SA 11, ZB/SA 19, ZB/SA 24 und der W 26. Ab dem ZB/SA 24 wurde, beginnend, als Bezeichnung „W 24“ für diesen Apparatetyp genutzt und damit für die folgenden Jahrzehnte für diesen Apparatetyp die sogenannte „W-Serie“ ins Leben gerufen.
Das Gerät wurde ab 1925 von Siemens & Halske entwickelt und ab 1928 von verschiedenen Herstellern für die Deutsche Reichspost produziert.
„ZB/SA“ bedeutet, dass der Apparat den Strom von einer Zentralbatterie über das Telefonnetz bezog und für den Selbstwählverkehr mit einem Nummernschalter (Wählscheibe) ausgestattet war.
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