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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Uhren und Musikinstrumente [V 20] Archiv 2023-05-12 10:33:26 Vergleich

Abraham-Louis Huguenin, Bodenstanduhr, 1767, Inv. Nr. V 20

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1# Abraham-Louis Huguenin, Bodenstanduhr, 1767, Inv. Nr. V 201# Abraham-Louis Huguenin, Bodenstanduhr, 1767, Inv. Nr. V 20
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3[Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/67)3[Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=67)
4Sammlung: [Uhren und Musikinstrumente](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/224)4Sammlung: [Uhren und Musikinstrumente](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=67&gesusa=224)
5Inventarnummer: V 205Inventarnummer: V 20
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7Beschreibung7Beschreibung
8Im dreiteiligen Aufbau, in der Dimension und dem reichen, vergoldeten Gelbgusszierrat folgt die Gehäusegestaltung den in den 1760er Jahren in Berlin und Potsdam entstandenen Bodenstanduhren, die u.a. im Auftrag Friedrichs II. von Preußen für die Ausstattung des Neuen Palais angefertigt wurden. Allerdings unterscheidet sich die Dekoration des Pendelkastens mit ihren frühklassizistischen Anklängen nach französischen Vorbildern deutlich von den sonst für Friedrich gefertigten Bodenstanduhren. 8Im dreiteiligen Aufbau, in der Dimension und dem reichen, vergoldeten Gelbgusszierrat folgt die Gehäusegestaltung den in den 1760er Jahren in Berlin und Potsdam entstandenen Bodenstanduhren, die u.a. im Auftrag Friedrichs II. von Preußen für die Ausstattung des Neuen Palais angefertigt wurden. Allerdings unterscheidet sich die Dekoration des Pendelkastens mit ihren frühklassizistischen Anklängen nach französischen Vorbildern deutlich von den sonst für Friedrich gefertigten Bodenstanduhren.
9Die Medaillons am Gehäusesockel stellen vorn einen antiken Krieger, links den römischen Philosophen und Staatsmann Lucius Annaeus Seneca (um 1 v.Chr.-65 n.Chr.), vermutlich nach der Bronze-Büste von Guido Reni (1575-1642), und rechts den König selbst dar. Dieses Programm deutet darauf hin, dass Friedrich die Uhr nicht für sich selbst, sondern möglicherweise als Präsent für seinen 14 Jahre jüngeren Bruder Heinrich anfertigen ließ. Prinz Heinrich von Preußen (1726-1802) bewährte sich im Siebenjährigen Krieg als geschickt agierender militärischer Befehlshaber und erhielt mit seiner Gemahlin Wilhelmine ein eigenes Appartement im Neuen Palais zugewiesen, das er allerdings selten nutzte. Tatsächlich stand die Uhr laut Inventar von 1784 höchstwahrscheinlich in einem Vorzimmer dieser Gästewohnung. 9Die Medaillons am Gehäusesockel stellen vorn einen antiken Krieger, links den römischen Philosophen und Staatsmann Lucius Annaeus Seneca (um 1 v.Chr.-65 n.Chr.), vermutlich nach der Bronze-Büste von Guido Reni (1575-1642), und rechts den König selbst dar. Dieses Programm deutet darauf hin, dass Friedrich die Uhr nicht für sich selbst, sondern möglicherweise als Präsent für seinen 14 Jahre jüngeren Bruder Heinrich anfertigen ließ. Prinz Heinrich von Preußen (1726-1802) bewährte sich im Siebenjährigen Krieg als geschickt agierender militärischer Befehlshaber und erhielt mit seiner Gemahlin Wilhelmine ein eigenes Appartement im Neuen Palais zugewiesen, das er allerdings selten nutzte. Tatsächlich stand die Uhr laut Inventar von 1784 höchstwahrscheinlich in einem Vorzimmer dieser Gästewohnung.
10Senecas Bildnis verweist auf dessen 48/49 n. Chr. entstandenen Text „Von der Kürze des Lebens“. Der Autor äußert hierin Kritik an der Zeitvergeudung und fordert dazu auf, die eigene Zeit als kostbaren Besitz zu erkennen, mit dem man haushälterisch und sparsam umgehen muss. Ein wahrhaft erfülltes Leben erhalte, so Seneca, nur jener, der sich mit der Philosophie beschäftige. Diese Assoziation erscheint sinnvoll an einem Uhrengeschenk Friedrichs II., der sich selbst gern als Roi Philosophe inszenierte. Das lorbeerbekränzte Bildnis des Königs ist im strengen Profil, antik gewandet und mit Zopfperücke wiedergegeben. Die Porträtauffassung ähnelt der 1770 von Bartolomeo Cavaceppi vollendeten Marmorbüste (SPSG, Skulpt.slg. 188), die den König im fortgeschrittenen Alter, mit hoher Stirn und weit geöffneten Augen, allerdings in Uniform, darstellt. Möglicherweise lag auch eine graphische Vorlage für das Medaillon an der Uhr zugrunde, wie sie auch für die strengen Profil-Darstellungen des Königs auf Münzen, beispielsweise von Jacob Abraham, benutzt wurden. 10Senecas Bildnis verweist auf dessen 48/49 n. Chr. entstandenen Text „Von der Kürze des Lebens“. Der Autor äußert hierin Kritik an der Zeitvergeudung und fordert dazu auf, die eigene Zeit als kostbaren Besitz zu erkennen, mit dem man haushälterisch und sparsam umgehen muss. Ein wahrhaft erfülltes Leben erhalte, so Seneca, nur jener, der sich mit der Philosophie beschäftige. Diese Assoziation erscheint sinnvoll an einem Uhrengeschenk Friedrichs II., der sich selbst gern als Roi Philosophe inszenierte. Das lorbeerbekränzte Bildnis des Königs ist im strengen Profil, antik gewandet und mit Zopfperücke wiedergegeben. Die Porträtauffassung ähnelt der 1770 von Bartolomeo Cavaceppi vollendeten Marmorbüste (SPSG, Skulpt.slg. 188), die den König im fortgeschrittenen Alter, mit hoher Stirn und weit geöffneten Augen, allerdings in Uniform, darstellt. Möglicherweise lag auch eine graphische Vorlage für das Medaillon an der Uhr zugrunde, wie sie auch für die strengen Profil-Darstellungen des Königs auf Münzen, beispielsweise von Jacob Abraham, benutzt wurden.
11Hergestellt wurde die Uhr 1767 in der Werkstatt des Kunsttischlers Johann Friedrich Spindler, den prächtigen, feuervergoldeten Zierrat schuf Johann Melchior Kambly in Potsdam. In vielen Details verweist das Gehäuse auf ein verwandtes, etwa zeitgleich entstandenes Stück für Schloss Breslau, das der König für sich selbst und für eine Aufstellung im Thron- und Arbeitszimmer bestellte. Es wurde ebenfalls von Spindler mit kunstvollen Intarsien und Kambly gefertigt, der Mechanismus allerdings von Johann Gottlieb Klose. Der Zopfstil-Charakter tritt hier zurück, doch gibt es mehrere Übereinstimmungen im Aufbau und bei einigen Details, wie bei den Lorbeer- und Blumengirlanden. Selbstverständlich fehlt dort das Porträt des Königs – undenkbar an einem Möbelstück für sein eigenes Appartement. Es gibt nur ein Medaillon auf der Vorderseite des Sockels, das Minerva, die Göttin der Weisheit, der Kunst und taktischen Kriegsführung, zeigt. (Silke Kiesant)11Hergestellt wurde die Uhr 1767 in der Werkstatt des Kunsttischlers Johann Friedrich Spindler, den prächtigen, feuervergoldeten Zierrat schuf Johann Melchior Kambly in Potsdam. In vielen Details verweist das Gehäuse auf ein verwandtes, etwa zeitgleich entstandenes Stück für Schloss Breslau, das der König für sich selbst und für eine Aufstellung im Thron- und Arbeitszimmer bestellte. Es wurde ebenfalls von Spindler mit kunstvollen Intarsien und Kambly gefertigt, der Mechanismus allerdings von Johann Gottlieb Klose. Der Zopfstil-Charakter tritt hier zurück, doch gibt es mehrere Übereinstimmungen im Aufbau und bei einigen Details, wie bei den Lorbeer- und Blumengirlanden. Selbstverständlich fehlt dort das Porträt des Königs – undenkbar an einem Möbelstück für sein eigenes Appartement. Es gibt nur ein Medaillon auf der Vorderseite des Sockels, das Minerva, die Göttin der Weisheit, der Kunst und taktischen Kriegsführung, zeigt. (Silke Kiesant)
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14Signatur auf dem Zifferblatt: HUGUENIN A BERLIN14Signatur auf dem Zifferblatt: HUGUENIN A BERLIN
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16Vergleichsobjekte16Vergleichsobjekte
17Nationalmuseum Warschau, ehemals Schloss Breslau, Inv. Nr. SZMb 266 MN, Bodenstanduhr 17Nationalmuseum Warschau, ehemals Schloss Breslau, Inv. Nr. SZMb 266 MN, Bodenstanduhr<br />
18Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. V 2, Bodenstanduhr18Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Inv. Nr. V 2, Bodenstanduhr
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20Material/Technik20Material/Technik
21Konstruktionsholz: Eiche; Furnier: Palisander (Königsholz); Intarsien: Ahorn, Ebenholz, Buchsbaum, intarsiert, z.T. gefärbt und graviert; Gelbguss, ziseliert, feuervergoldet; Werkstuhl: Eiche; Gewichte: Blei; Messing; Stahl; Email; Glas21Konstruktionsholz: Eiche; Furnier: Palisander (Königsholz); Intarsien: Ahorn, Ebenholz, Buchsbaum, intarsiert, z.T. gefärbt und graviert; Gelbguss, ziseliert, feuervergoldet; Werkstuhl: Eiche; Gewichte: Blei; Messing; Stahl; Email; Glas
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23Maße23Maße
24Höhe: 289.00 cm Breite: 69.00 cm Tiefe: 42.00 cm24Höhe 289 cm, Breite 69 cm, Tiefe 42 cm
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26Ausführliche Beschreibung26Ausführliche Beschreibung
27Das rechteckige Messing-Vollplatinenwerk (H: 16,2 cm; B: 18 cm; Werkpfeiler mit glatten Pfeilern und halblinsenförmigen Ansätzen zu den Platinen, H: 6,3 cm, Platinenstärke: 0,2 cm) ist auf einen hölzernen Werkstuhl (H: 2 cm; B: 31,2 cm; T: 10,5 cm) montiert. Es besitzt ein Achttagewerk mit Gewichtsantrieb und zwei Gewichten, der Aufzug erfolgt mit Darmsaiten über lose Umlenkrollen, Viertelstundenschlag auf zwei auf der Rückplatine ineinander montierten Glocken (deren Anbringung auf der Rückplatine für ein Standuhrwerk sehr selten), Bethune-Hemmung (Kreuzschlag-Hemmung), Sekundenpendel (fehlt) mit Pendelfeder, horizontal zwischen den Platinen gelagerte Hammerwellen, keine Repetition. Rechenschlagwerk und Kadratur befinden sich auf der Vorderplatine. Bemerkenswert sind die seitenverkehrte Anordnung des Geh- und Schlagwerks (Schlagwerk rechts statt links wie bei fast allen typischen deutschen, französischen und englischen Uhren), die Dimensionen und Verarbeitung der Räder und Triebe. 27Das rechteckige Messing-Vollplatinenwerk (H: 16,2 cm; B: 18 cm; Werkpfeiler mit glatten Pfeilern und halblinsenförmigen Ansätzen zu den Platinen, H: 6,3 cm, Platinenstärke: 0,2 cm) ist auf einen hölzernen Werkstuhl (H: 2 cm; B: 31,2 cm; T: 10,5 cm) montiert. Es besitzt ein Achttagewerk mit Gewichtsantrieb und zwei Gewichten, der Aufzug erfolgt mit Darmsaiten über lose Umlenkrollen, Viertelstundenschlag auf zwei auf der Rückplatine ineinander montierten Glocken (deren Anbringung auf der Rückplatine für ein Standuhrwerk sehr selten), Bethune-Hemmung (Kreuzschlag-Hemmung), Sekundenpendel (fehlt) mit Pendelfeder, horizontal zwischen den Platinen gelagerte Hammerwellen, keine Repetition. Rechenschlagwerk und Kadratur befinden sich auf der Vorderplatine. Bemerkenswert sind die seitenverkehrte Anordnung des Geh- und Schlagwerks (Schlagwerk rechts statt links wie bei fast allen typischen deutschen, französischen und englischen Uhren), die Dimensionen und Verarbeitung der Räder und Triebe. <br />
28Das leicht schüsselförmige Email-Zifferblatt (D: 25 cm) zeigt schwarze römische Stunden- und arabische Fünfminutenziffern sowie eine Minuterie mit Strichen, bei den Fünfminuten mit Punkten; im Mittelfeld die Uhrmachersignatur. Zwei Aufzugslöcher befinden sich zwischen IIII und V sowie VII und VIII. Die vorhandenen gebläuten, barock durchbrochenen Stunden- und Minutenzeiger sind zwar zeitlich passend, doch nicht original (auch nicht der Zentralsekundenzeiger). Ursprünglich gab es an der Uhr aufwändig gravierte, durchbrochene und vergoldete Messingzeiger. 28Das leicht schüsselförmige Email-Zifferblatt (D: 25 cm) zeigt schwarze römische Stunden- und arabische Fünfminutenziffern sowie eine Minuterie mit Strichen, bei den Fünfminuten mit Punkten; im Mittelfeld die Uhrmachersignatur. Zwei Aufzugslöcher befinden sich zwischen IIII und V sowie VII und VIII. Die vorhandenen gebläuten, barock durchbrochenen Stunden- und Minutenzeiger sind zwar zeitlich passend, doch nicht original (auch nicht der Zentralsekundenzeiger). Ursprünglich gab es an der Uhr aufwändig gravierte, durchbrochene und vergoldete Messingzeiger.<br />
29Der aus La Chaux-de-Fonds stammende Abraham-Louis Huguenin (1733-1804) war von 1765 bis 1769 Direktor der Königlichen Uhrenfabrik in Berlin. Deren Mitarbeiter kamen zu dieser Zeit fast alle aus dem damals zu Brandenburg-Preußen gehörenden Kanton Neuenburg. So verwundert es nicht, dass die Bauart des vorliegenden Werks viele Merkmale der Neuenburger Uhren aufweist. Die Uhr ist das bislang einzig bekannte, von Huguenin signierte Objekt aus seiner Berliner Zeit. (Ian D. Fowler, Franka Görike, Silke Kiesant)29Der aus La Chaux-de-Fonds stammende Abraham-Louis Huguenin (1733-1804) war von 1765 bis 1769 Direktor der Königlichen Uhrenfabrik in Berlin. Deren Mitarbeiter kamen zu dieser Zeit fast alle aus dem damals zu Brandenburg-Preußen gehörenden Kanton Neuenburg. So verwundert es nicht, dass die Bauart des vorliegenden Werks viele Merkmale der Neuenburger Uhren aufweist. Die Uhr ist das bislang einzig bekannte, von Huguenin signierte Objekt aus seiner Berliner Zeit. (Ian D. Fowler, Franka Görike, Silke Kiesant)
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34- Hergestellt ...34- Hergestellt ...
35 + wer: [Johann Friedrich Spindler (1726-1799)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/40639)35 + wer: [Johann Friedrich Spindler (1726-1799)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=40639)
36 + wann: 176736 + wann: 1767
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38- Hergestellt ...38- Hergestellt ...
39 + wer: [Abraham-Louis Huguenin (1733-1804)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/40642)39 + wer: [Abraham-Louis Huguenin (1733-1804)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=40642)
40 + wann: 176740 + wann: 1767
41 + wo: [Berlin](https://brandenburg.museum-digital.de/oak?ort_id=61)41 + wo: [Berlin](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=61)
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43- Hergestellt ...43- Hergestellt ...
44 + wer: [Johann Melchior Kambly (1718-1782)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/31339)44 + wer: [Johann Melchior Kambly (1718-1782)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=31339)
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49 + wer: [Friedrich II. von Preußen (1712-1786)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/587)49 + wer: [Friedrich II. von Preußen (1712-1786)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=587)
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53 + wer: [Guido Reni (1575-1642)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/3729)53 + wer: [Guido Reni (1575-1642)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=3729)
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55- Besessen ...55- Besessen ...
56 + wer: [Heinrich von Preußen (1726-1802)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/685) [wahrsch.]56 + wer: [Heinrich von Preußen (1726-1802)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=685) [wahrsch.]
57 + wann: 1767 [circa]57 + wann: 1767 [circa]
58 + wo: [Potsdam](https://brandenburg.museum-digital.de/oak?ort_id=113)58 + wo: [Potsdam](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=113)
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63- Wurde abgebildet (Akteur) ...63- Wurde abgebildet (Akteur) ...
64 + wer: [Friedrich II. von Preußen (1712-1786)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/587)64 + wer: [Friedrich II. von Preußen (1712-1786)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=587)
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66## Literatur66## Literatur
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74## Schlagworte74## Schlagworte
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76- [Bodenstanduhr](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/5856)76- [Bodenstanduhr](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=5856)
77- [Uhr](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/1331)77- [Uhr](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=1331)
78- [Zopfstil](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/6581)78- [Zopfstil](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=6581)
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83Stand der Information: 2023-05-12 10:33:2683Stand der Information: 2021-03-22 11:18:12
84[CC0 @ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)84[CC0 @ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Objekt aus: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Die Hohenzollern ließen ab dem 17. Jahrhundert neben ihrer Hauptresidenz in Berlin verschiedene Schloss- und Gartenanlagen in der Havellandschaft bei...

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