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5 | Inventarnummer: Skulpt.slg. 142 | 5 | Inventarnummer: Skulpt.slg. 142 |
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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Lambert Sigisbert Adam (1710-1771) schuf die Marmorkopie nach dem "Ares Ludovisi" 1730 als Dankesgeschenk an König Ludwig XV. von Frankreich (1710-1774) für das mit dem Grant Prix de Sculpture von 1723 einhergehende Stipendium, das ihm einen mehrjährigen Studienaufenthalt in Rom ermöglichte. Es ist die Kopie nach der einem Werk des späten 4. Jh. v. Chr. folgenden römischen Kopie, die 1622 entdeckt wurde. Sie gelangte später in die Villa Ludovisi in Rom, wo Adam sie studiert haben wird. (Heute im Thermenmuseum in Rom.) Die Kopie ist von Adam bezeichnet und datiert: "LAMBs.SIGISBERTUS ADAM.NANCEIANUS FECIT ROMA ANNO MDCCXXX." Zusammen mit vier weiteren Skulpturen gelangte die Skulptur 1750 als Geschenk des französischen Königs Ludwigs XV. an Friedrich II. von Preußen, der den Ares, in den zeitgenössischen Beschreibungen als "Mars, welcher sich ausruhet" als Pendant zu einem antiken Merkur aus der Sammlung seiner Schwester Wilhelmine, der Markgräfin von Bayreuth (1709-1758), im Vestibül von Schloss Sanssouci in Potsdam aufstellen ließ. | 8 | Lambert Sigisbert Adam (1710-1771) schuf die Marmorkopie nach dem "Ares Ludovisi" 1730 als Dankesgeschenk an König Ludwig XV. von Frankreich (1710-1774) für das mit dem Grant Prix de Sculpture von 1723 einhergehende Stipendium, das ihm einen mehrjährigen Studienaufenthalt in Rom ermöglichte. Es ist die Kopie nach der einem Werk des späten 4. Jh. v. Chr. folgenden römischen Kopie, die 1622 entdeckt wurde. Sie gelangte später in die Villa Ludovisi in Rom, wo Adam sie studiert haben wird. (Heute im Thermenmuseum in Rom.) Die Kopie ist von Adam bezeichnet und datiert: "LAMBs.SIGISBERTUS ADAM.NANCEIANUS FECIT ROMA ANNO MDCCXXX." Zusammen mit vier weiteren Skulpturen gelangte die Skulptur 1750 als Geschenk des französischen Königs Ludwigs XV. an Friedrich II. von Preußen, der den Ares, in den zeitgenössischen Beschreibungen als "Mars, welcher sich ausruhet" als Pendant zu einem antiken Merkur aus der Sammlung seiner Schwester Wilhelmine, der Markgräfin von Bayreuth (1709-1758), im Vestibül von Schloss Sanssouci in Potsdam aufstellen ließ. |
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10 | Saskia Hüneke | 10 | Saskia Hüneke |
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13 | Marmor | 13 | Marmor |
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15 | Maße | 15 | Maße |
16 | Höhe: 167 | 16 | Höhe: 167,00 cm Breite: 84,00 cm Tiefe: 121,00 cm |
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50 | Stand der Information: 202 | 50 | Stand der Information: 2022-05-20 17:17:41 |
51 | [CC BY-NC-SA @ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 51 | [CC BY-NC-SA @ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Die Hohenzollern ließen ab dem 17. Jahrhundert neben ihrer Hauptresidenz in Berlin verschiedene Schloss- und Gartenanlagen in der Havellandschaft bei...
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