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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Skulpturensammlung [Skulpt.slg. 142] Archiv 2023-05-12 10:06:04 Vergleich

Ruhender Mars (nach dem Ares Ludovisi)

AltNeu
5Inventarnummer: Skulpt.slg. 1425Inventarnummer: Skulpt.slg. 142
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7Beschreibung7Beschreibung
8Lambert Sigisbert Adam (1710-1771) schuf die Marmorkopie nach dem "Ares Ludovisi" 1730 als Dankesgeschenk an König Ludwig XV. von Frankreich (1710-1774) für das mit dem Grant Prix de Sculpture von 1723 einhergehende Stipendium, das ihm einen mehrjährigen Studienaufenthalt in Rom ermöglichte. Es ist die Kopie nach der einem Werk des späten 4. Jh. v. Chr. folgenden römischen Kopie, die 1622 entdeckt wurde. Sie gelangte später in die Villa Ludovisi in Rom, wo Adam sie studiert haben wird. (Heute im Thermenmuseum in Rom.) Die Kopie ist von Adam bezeichnet und datiert: "LAMBs.SIGISBERTUS ADAM.NANCEIANUS FECIT ROMA ANNO MDCCXXX." Zusammen mit vier weiteren Skulpturen gelangte die Skulptur 1750 als Geschenk des französischen Königs Ludwigs XV. an Friedrich II. von Preußen, der den Ares, in den zeitgenössischen Beschreibungen als "Mars, welcher sich ausruhet" als Pendant zu einem antiken Merkur aus der Sammlung seiner Schwester Wilhelmine, der Markgräfin von Bayreuth (1709-1758), im Vestibül von Schloss Sanssouci in Potsdam aufstellen ließ. 8Lambert Sigisbert Adam (1710-1771) schuf die Marmorkopie nach dem "Ares Ludovisi" 1730 als Dankesgeschenk an König Ludwig XV. von Frankreich (1710-1774) für das mit dem Grant Prix de Sculpture von 1723 einhergehende Stipendium, das ihm einen mehrjährigen Studienaufenthalt in Rom ermöglichte. Es ist die Kopie nach der einem Werk des späten 4. Jh. v. Chr. folgenden römischen Kopie, die 1622 entdeckt wurde. Sie gelangte später in die Villa Ludovisi in Rom, wo Adam sie studiert haben wird. (Heute im Thermenmuseum in Rom.) Die Kopie ist von Adam bezeichnet und datiert: "LAMBs.SIGISBERTUS ADAM.NANCEIANUS FECIT ROMA ANNO MDCCXXX." Zusammen mit vier weiteren Skulpturen gelangte die Skulptur 1750 als Geschenk des französischen Königs Ludwigs XV. an Friedrich II. von Preußen, der den Ares, in den zeitgenössischen Beschreibungen als "Mars, welcher sich ausruhet" als Pendant zu einem antiken Merkur aus der Sammlung seiner Schwester Wilhelmine, der Markgräfin von Bayreuth (1709-1758), im Vestibül von Schloss Sanssouci in Potsdam aufstellen ließ.
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10Saskia Hüneke10Saskia Hüneke
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13Marmor13Marmor
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15Maße15Maße
16Höhe: 167.00 cm Breite: 84.00 cm Tiefe: 121.00 cm16Höhe: 167,00 cm Breite: 84,00 cm Tiefe: 121,00 cm
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50Stand der Information: 2023-05-12 10:06:0450Stand der Information: 2022-05-20 17:17:41
51[CC BY-NC-SA @ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)51[CC BY-NC-SA @ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Objekt aus: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

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