Die Akte enthält Schreiben im Streitfall des Königlichen Fiskus gegen die Fischergemeinde zu Oderberg. Die Oderberger Fischergemeinde erhebt ein Stättegeld für die Lagerung von Holz auf dem Oderberger See und verteilt das Geld unter den Fischern. Der Fiskus behauptet nun, das sich der Oderberger See nicht im Eigentum der Oderberger Fischergemeinde befindet und diese nicht zur Erhebung des Stättegeldes berechtigt sein. Der Oderberger See sei ein königliches Gewässer, dessen Fischer nur durch Erbpacht das Recht zu fischen erlangt haben.
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