1964 ereignete sich eine Havarie in der Beelitzer Abwasserpumpstation: Zwei Wochen lang wurden sämtliche Abwässer der Stadt in das Fließ eingeleitet –das Gewässer verlandete und wurde als Schuttabladeplatz missbraucht. Der Rat des Kreises beklagte sich mehrfach über den „Seuchenherd“ unweit der Stadt. Aber erst im Laufe des Jahres 1967 erfolgte die Verrohrung und Einebnung des Fließes.
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