Halbrunde Glaslampe im Stil der 1960er-Jahre, oben und unten rautenförmiges, geätztes Dekorband auf Milchglas. Fixierung mittels zwei horizontalen, goldfarbenen Stegen, die mittels eines Schraubverschlusses mit dem Glas verbunden werden.
Über 80 Jahre fungierte das "Haus Uckermark" als Kinosaal: Schon seit 1911 wurden im Hotel Reichshalle regelmäßig Filme gezeigt. Zunächst firmierte der Saal unter dem Namen „Angermünder Lichtspiele“, seit 1921 „Reichshallenlichtspiele“. 1935 wurde ein Kinosaal mit ansteigenden Sitzreihen und fest installierter Kinotechnik eingerichtet. Anfang der 1990er Jahre wurde die Ausstattung des Kinos teilweise erneuert. Aus dieser Zeit stammt die Wandlampe, die Mitglieder des Heimatvereins aufbewahrten. 1992 wurden die "Uckermärkischen Lichtspiele", wie das Haus in dieser Zeit hieß, geschlossen.
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