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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Graphische Sammlung [GK II (5) 1947] Archiv 2022-01-25 07:12:24 Vergleich

Falknerin / "Falken-Beitze"

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1# Falknerin / "Falken-Beitze"1# Falknerin / "Die Falken-Beitze"
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3[Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/67)3[Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/67)
4Sammlung: [Graphische Sammlung](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/286)4Sammlung: [Graphische Sammlung](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/286)
5Inventarnummer: GK II (5) 19475Inventarnummer: GK II (5) 1947
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7Beschreibung7Beschreibung
8Darstellung einer jungen Frau in Dreiviertelansicht in pelzverbrämtem Gewand im Renaissancestil und mit federgeschmücktem Barett. Auf der mit einem Handschuh geschützten Rechten führt sie einen behaubten Falken. In der linken Hand hält sie ein Signalhorn. Den Hintergrund bildet eine bergige Landschaft mit Flusslauf. 8Darstellung einer jungen Frau in Dreiviertelansicht in pelzverbrämtem Gewand im Renaissancestil mit federgeschmücktem Barett. Auf der mit einem Handschuh geschützten Rechten führt sie einen behaubten Falken. In der linken Hand hält sie ein Signalhorn. Den Hintergrund bildet eine bergige Landschaft mit Flusslauf.
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10Die 1824 in Breslau geborene Ulrike Laar lebte wohl spätestens seit 1840 in Berlin und wurde Schülerin bei den Porträt- und Historienmalern August Remy und Gustav Graef. Ab 1842 beteiligte sie sich mit Ölbildern, Zeichnungen und Aquarellen regelmäßig an den Berliner Akademie-Ausstellungen, wo sie 1844 u. a. eine „Jägerin in mittelalterlichem Kostüm“ ausstellte. Später präsentierte sie ihre Werke auch in Dresden, Bremen, Kassel und Wien. Von 1873 bis zu ihrem Tode 1881 war sie Mitglied des Vereins Berliner Künstlerinnen. Sie betätigte sich vor allem als Porträt- und Genremalerin. 10Die 1824 in Breslau geborene Ulrike Laar lebte wohl spätestens seit 1840 in Berlin und wurde Schülerin bei den Porträt- und Historienmalern August Remy und Gustav Graef. Ab 1842 beteiligte sie sich mit Ölbildern, Zeichnungen und Aquarellen regelmäßig an den Berliner Akademieausstellungen, wo sie 1844 u. a. eine „Jägerin in mittelalterlichem Kostüm“ ausstellte. Später präsentierte sie ihre Werke auch in Dresden, Bremen, Kassel und Wien. Von 1873 bis zu ihrem Tode 1881 war sie Mitglied des Vereins Berliner Künstlerinnen. Sie betätigte sich vor allem als Porträt- und Genremalerin.
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12Claudia Sommer 12Claudia Sommer
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14Aus dem Besitz der Königin Elisabeth von Preußen, K 43 Alb. 31 Nr. 24 14Aus der Aquarellsammlung der Königin Elisabeth von Preußen, K 43 Alb. 31 Nr. 24
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16Signiert u. r.: Ulrike Laar inv: et: fec:16Signiert u. r.: Ulrike Laar inv: et: fec:
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40Stand der Information: 2022-01-25 07:12:2440Stand der Information: 2022-01-18 15:35:24
41[CC BY-NC-SA @ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)41[CC BY-NC-SA @ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Objekt aus: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Die Hohenzollern ließen ab dem 17. Jahrhundert neben ihrer Hauptresidenz in Berlin verschiedene Schloss- und Gartenanlagen in der Havellandschaft bei...

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