Im Gegensatz zum schlanken Stoßdegen weist der Haudegen eine breite, massive Klinge auf, die in erster Linie für einen wuchtigen Hieb ausgelegt ist. Das vorliegende schmucklose Exemplar war für den harten Feldgebrauch bestimmt. Die Hand wird lediglich durch eine geschwungene Parierstange, die in den Faustbügel übergeht, und ein Stichblatt geschützt.
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