Das Foto zeigt Detlef Schweiger im Glasstudio im Museum Baruther Glashütte. Es entsteht ein Werk der Reihe „sieben aufgeblasene freudentränen“
Detlef Schweiger
„Um Freudentränen zu konservieren, ist es eine Möglichkeit, diese in Glas zu gießen und aufzublasen. Die dabei entstandene Größe und der Grad der Deformation kennzeichnen das Maß der Freude.“
Geplantes Wandobjekt in Tränen- und Tropfenform aus klarem, dickwandigem Glas, Hohlform, erhoffte Form konnte nicht ganz erreicht werden, ziehen des zähen, schnell erkaltenden Glases zu einem schmalem Endpunkt, Loch auf der Hinterseite für Aufhängung, Schweben
daher modifizieren Serie aus 8 – 10 Glasformen nebeneinander (Entwicklung??) und neuer Titel?
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