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10 | Es bleibt zu konstatieren, dass der Einfluss Karl Hagemeisters (1848-1933) in den Werken von Hannah Schreiber de Grahl nach dem Ende des Ersten Weltkrieges zurückgeht und sie erstaunlich rasch die von ihm übernommenen stilistischen Merkmale fallenlässt, nachdem auch die Villa auf dem Franzensberg 1919 verkauft und die Begegnung zudem aufgrund des hohen Alters des Lehrers weniger eng wurde. | 10 | Es bleibt zu konstatieren, dass der Einfluss Karl Hagemeisters (1848-1933) in den Werken von Hannah Schreiber de Grahl nach dem Ende des Ersten Weltkrieges zurückgeht und sie erstaunlich rasch die von ihm übernommenen stilistischen Merkmale fallenlässt, nachdem auch die Villa auf dem Franzensberg 1919 verkauft und die Begegnung zudem aufgrund des hohen Alters des Lehrers weniger eng wurde. |
11 | Es ist bei diesen späteren Werken interessant zu beobachten, wie stark das Hagemeistersche Vorbild war. Hier sah sich einem Motiv gegenüber, für das es keine Hagemeisterschen Muster gab. Sie war auf sich selbst gestellt, die Qualität lässt merklich nach. | 11 | Es ist bei diesen späteren Werken interessant zu beobachten, wie stark das Hagemeistersche Vorbild war. Hier sah sich einem Motiv gegenüber, für das es keine Hagemeisterschen Muster gab. Sie war auf sich selbst gestellt, die Qualität lässt merklich nach. |
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13 | Das Gemälde gelangte 2006 mit | 13 | Das Gemälde gelangte 2006 mit dem Nachlass von Dr. Karl Heinrich Schäfer durch Unterstützung des Fördervereins des Potsdam-Museums e.V. und privater Spender ans Museum. |
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15 | Bezeichnet li. u. mit blaugrauer Ölfarbe "Hanna Schreiber de Grahl". Rückseitig bezeichnet alt mit Feder von fremder Hand wohl posthum "Studie von Frau Prof. / Hanna Schreiber-de Graal / um 1924 + / "im Wildpark" bei Potsdam", mit Bleistift ist von derselben Hand mit Bleistift hinzugefügt als [unrichtiges] Sterbedatum "1928 in Potsdam". | 15 | Bezeichnet li. u. mit blaugrauer Ölfarbe "Hanna Schreiber de Grahl". Rückseitig bezeichnet alt mit Feder von fremder Hand wohl posthum "Studie von Frau Prof. / Hanna Schreiber-de Graal / um 1924 + / "im Wildpark" bei Potsdam", mit Bleistift ist von derselben Hand mit Bleistift hinzugefügt als [unrichtiges] Sterbedatum "1928 in Potsdam". |
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17 | Material/Technik | 17 | Material/Technik |
18 | Öl auf strukturierte | 18 | Öl auf strukturiertem Malkarton (im Rahmen der Zeit, Rückseite alt verklebt) |
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20 | Maße | 20 | Maße |
21 | Bildgröße: Höhe 28,2 cm, Breite 22,2 cm | 21 | Bildgröße: Höhe 28,2 cm, Breite 22,2 cm |
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26 | - Gemalt ... | 26 | - Gemalt ... |
27 | + wer: [Hannah Schreiber de Grahl | 27 | + wer: [Hannah Schreiber de Grahl (1864-1930)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=172471) |
28 | + wann: 1924 [circa] | 28 | + wann: 1924 [circa] |
29 | + wo: [Potsdam](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=113) | 29 | + wo: [Potsdam](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=113) |
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50 | Stand der Information: 2021-0 | 50 | Stand der Information: 2021-09-08 10:33:45 |
51 | [CC BY-NC-SA @ Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 51 | [CC BY-NC-SA @ Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Das Potsdam Museum wurde 1909 von Potsdamer Bürgern und Mäzenen, die im Potsdamer Kunstverein und Potsdamer Museumsverein aktiv waren, als...
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