museum-digitalbrandenburg
STRG + Y
de
Projekt Verlustsache: Märkische Sammlungen Prenzlau, Museum [WKT 151]
WKT 151: Schwurhände der Bürgermeister Belz und Grieben, 1425. (Museumsverband des Landes Brandenburg e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museumsverband des Landes Brandenburg e.V. / Werner Köhler (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Glaskasten mit den Schwurhänden der Bürgermeister Belz und Grieben (1425)

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die wegen Verrats 1425 abgehackten Schwurhände der Prenzlauer Bürgermeister Klaus Beltz und Zabel Grieben.
Die Hand im Vordergrund gehört möglicherweise dem "Fräulein Senf", der Assistentin des Fotografen.

Museum im Dominikaner-Kloster Prenzlau (Inv. Nr. V/3292 C).

Foto: Werner Köhler (vor 1940)


Lit.:
Erich Blume, Verzeichnis der Sammlungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins in Prenzlau, Prenzlau 1908, 85 Nr. 166.

Emil Schwartz, Der Verrat von Prenzlau, Prenzlau 1934.

Cecilia Genschow, Der Verrat von Prenzlau. In: Kulturhistorisches Museum Prenzlau (Hg.), Mittelalterliche Objekte im Dominikanerkloster, Prenzlau 1990, 64-67.

Material/Technik

Glas, Haut, Knochen

Maße

Länge: 19,6 cm, Höhe: 9 cm, Breite: 11 cm

Objekt aus: Projekt Verlustsache: Märkische Sammlungen

Der brandenburgische Museumsverband plant die Rekonstruktion, Erschließung und Veröffentlichung dieser einmaligen Quelle. Ziel des Projekts ist es,...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.