Druckerzeugnisse, befestigt auf Papier, wahrscheinlich Erinnerungsobjekte zur Wieder-Einweihung der [h]istorischen Mühle von Sanssouci am 24. April 1993:
Eine Postkarte mit der Legende von Sanssouci, auf der die Mühle links im Hintergrund zu sehen ist, während im Vordergrund der Mühlenbesitzer mit seiner Familie und Friedrich der Große samt Gefolge dargestellt sind.
Dialog unterhalb des Bildes:
Friedrich d. Gr.: „Ich frage ihn, ob er die Mühle, welche mich mit ihrem Geklapper Tag und Nacht stört, fortnehmen will oder nicht? – sonst werde ich Gewalt anwenden lassen!“
Müller: „Majestät! verzeihen, die Mühle ist mir wert und laut Urkunde Erbstück meiner Vorfahren; auch ginge es wohl, wenn wir in Berlin kein Kammergericht hätten!“
Die Legende wird fälschlicherweise als wahr deklariert: Der König beschwert über die Geräusche der Mühle, da ihn das Geklappere der Mühle so sehr gestört haben soll, dass er dem Müller die Mühle abkaufen wollte.
Unter der Postkarte befinden sich drei Postmarken mit wichtigen Persönlichkeiten für die Kultur (Ludwig van Beethoven, Georg Wilhelm Hegel, Friedrich Hölderlin) sowie ein Aufkleber (>>1000 Jahre
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