museum-digitalbrandenburg
STRG + Y
de
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Uhren und Musikinstrumente [V 48] Archiv 2023-06-13 02:09:40 Vergleich

Christian Möllinger, Astronomische Bodenstanduhr mit Flötenwerk, 1791, Inv. Nr. V 48

AltNeu
1# Christian Möllinger, Astronomische Bodenstanduhr mit Flötenwerk, 1791, Inv. Nr. V 481# Christian Möllinger, Astronomische Bodenstanduhr mit Flötenwerk, 1791, Inv. Nr. V 48
22
3[Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/67)3[Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=institution&instnr=67)
4Sammlung: [Uhren und Musikinstrumente](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/224)4Sammlung: [Uhren und Musikinstrumente](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=sammlung&instnr=67&gesusa=224)
5Inventarnummer: V 485Inventarnummer: V 48
66
7Beschreibung7Beschreibung
13auf dem Emailzifferblatt: „Möllinger IN BERLIN“; auf der Vorderplatine des Spielwerks: „Möllinger / Berlin / 1791“13auf dem Emailzifferblatt: „Möllinger IN BERLIN“; auf der Vorderplatine des Spielwerks: „Möllinger / Berlin / 1791“
1414
15Vergleichsobjekte15Vergleichsobjekte
16Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. II 61/151J, Bodenstanduhr mit Flötenwerk 16Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. II 61/151J, Bodenstanduhr mit Flötenwerk<br />
17Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. SM 2011-0798, Bodenstanduhr mit Flötenwerk17Stiftung Stadtmuseum Berlin, Inv. Nr. SM 2011-0798, Bodenstanduhr mit Flötenwerk
1818
19Material/Technik19Material/Technik
23Höhe 322 cm, Breite 115,5 cm, Tiefe 62,5 cm23Höhe 322 cm, Breite 115,5 cm, Tiefe 62,5 cm
2424
25Ausführliche Beschreibung25Ausführliche Beschreibung
26Die Uhr besitzt ein Geh- und Schlagwerk, ein astronomisches Werk sowie ein Flötenwerk. 26Die Uhr besitzt ein Geh- und Schlagwerk, ein astronomisches Werk sowie ein Flötenwerk. <br />
271. Das Geh- und Schlagwerk: Das rechteckige Vollplatinenwerk aus Messing (H: 23,4 cm; B: 24,5 cm; Werkpfeilerhöhe: 10,2 cm; Platinenstärke: 0,7 cm) mit profilierten Werkpfeilern ist im Uhrenkopf untergebracht. Es besitzt Grahamhemmung, Hohltrieb (Laternentrieb), Sekundenkompensationsrostpendel und Pendelfederaufhängung. Außerdem ist es mit einer Grande Sonnerie ausgestattet: Die Uhr schlägt in jeder Viertelstunde zunächst die vergangenen Viertelstunden auf der kleinen Glocke und anschließend auf der großen Glocke die Schläge der nächsten vollen Stunde. Nachts schaltet sich das Schlagwerk von 9 Uhr abends bis 5 Uhr morgens automatisch ab. Die beiden Glocken befinden sich oberhalb des Gehwerks und stehen sich jeweils mit der offenen Seite gegenüber, eine an der Vorder-, die andere an der Rückplatine befestigt. 271. Das Geh- und Schlagwerk: Das rechteckige Vollplatinenwerk aus Messing (H: 23,4 cm; B: 24,5 cm; Werkpfeilerhöhe: 10,2 cm; Platinenstärke: 0,7 cm) mit profilierten Werkpfeilern ist im Uhrenkopf untergebracht. Es besitzt Grahamhemmung, Hohltrieb (Laternentrieb), Sekundenkompensationsrostpendel und Pendelfederaufhängung. Außerdem ist es mit einer Grande Sonnerie ausgestattet: Die Uhr schlägt in jeder Viertelstunde zunächst die vergangenen Viertelstunden auf der kleinen Glocke und anschließend auf der großen Glocke die Schläge der nächsten vollen Stunde. Nachts schaltet sich das Schlagwerk von 9 Uhr abends bis 5 Uhr morgens automatisch ab. Die beiden Glocken befinden sich oberhalb des Gehwerks und stehen sich jeweils mit der offenen Seite gegenüber, eine an der Vorder-, die andere an der Rückplatine befestigt.<br />
28Das weiß emaillierte, von einem Perlstab eingefasste Zifferblatt in Schüsselform (D: 26,5 cm) zeigt schwarze römische Stunden- und arabische Fünfminutenziffern, eine Minuterie mit Strichen (verstärkt bei den Fünfminuten), barocke, kunstvoll ausgesägte vergoldete Messingzeiger und einen langen glatten Sekundenzeiger mit Mondsichel als Gegengewicht zum Pfeil aus gebläutem Stahl. Am äußeren Rand des Minutenkreises befindet sich ein kleiner Zeiger für die Äquation (Unterschied zwischen der wahren Sonnenzeit und der mittleren Zeit). Unterhalb des Emailzifferblatts liegen die beiden Aufzugslöcher bei 25 und 35. Nur bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass sich unter dem Emailzifferblatt ein davon größtenteils verdeckter silberner Ziffernreif mit Stunden- und Minuteneinteilung und einem größerem Durchmesser befindet. Möglicherweise wurde das Gehwerk hier zweitverwendet und angepasst, besaß ursprünglich ein anderes Zifferblatt, über das man später das aus Email gefertigte, modernere Zifferblatt setzte. 28Das weiß emaillierte, von einem Perlstab eingefasste Zifferblatt in Schüsselform (D: 26,5 cm) zeigt schwarze römische Stunden- und arabische Fünfminutenziffern, eine Minuterie mit Strichen (verstärkt bei den Fünfminuten), barocke, kunstvoll ausgesägte vergoldete Messingzeiger und einen langen glatten Sekundenzeiger mit Mondsichel als Gegengewicht zum Pfeil aus gebläutem Stahl. Am äußeren Rand des Minutenkreises befindet sich ein kleiner Zeiger für die Äquation (Unterschied zwischen der wahren Sonnenzeit und der mittleren Zeit). Unterhalb des Emailzifferblatts liegen die beiden Aufzugslöcher bei 25 und 35. Nur bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass sich unter dem Emailzifferblatt ein davon größtenteils verdeckter silberner Ziffernreif mit Stunden- und Minuteneinteilung und einem größerem Durchmesser befindet. Möglicherweise wurde das Gehwerk hier zweitverwendet und angepasst, besaß ursprünglich ein anderes Zifferblatt, über das man später das aus Email gefertigte, modernere Zifferblatt setzte. <br />
29Zur Mechanik gehören zwei quaderförmige Blei-Gewichte, die über Rollen an der Gehäuserückwand laufen, rechts für das Geh- und Schlagwerk, links für das Spielwerk. Die ursprüngliche Verbindung zwischen Uhr- und astronomischem Räderwerk, das sich hinter dem großen astronomischen Zifferblatt befindet, ist nicht mehr vorhanden. 29Zur Mechanik gehören zwei quaderförmige Blei-Gewichte, die über Rollen an der Gehäuserückwand laufen, rechts für das Geh- und Schlagwerk, links für das Spielwerk. Die ursprüngliche Verbindung zwischen Uhr- und astronomischem Räderwerk, das sich hinter dem großen astronomischen Zifferblatt befindet, ist nicht mehr vorhanden.<br />
302. Das astronomische Werk: Sein von einem Perlstab gerahmtes Zifferblatt mit gemaltem Tag- und Nachthimmel ist durch einen darunter liegenden Ausschnitt für die Monats- und Datumsanzeige ergänzt worden (D: 47 cm; H: 51,5 cm mit Datumsanzeige; Tages- und Monatsangabe: D: 58 cm). Auf der mittleren Platte mit der Himmels- und Sternenmalerei, die sich in 24 Stunden einmal dreht, liegen die beiden ausgeschnittenen Kreise für den Stand der Sonne und die Mondphasen. Der äußere, versilberte Ring zeigt zweimal die römischen Stundenziffern von I bis XII, auf dieser Skala weist ein Zeiger den Sonnenaufgang bzw. -untergang, zu dem jeweils die Morgen- oder Abendmelodie des Flötenwerks ertönt. Der innere versilberte Monatsring gliedert sich in zwölf Segmente mit der Tageseinteilung für jeden Monat, kombiniert mit den jeweiligen Tierkreiszeichen. Die Datumsanzeige folgt selbsttätig dem Gregorianischen Kalender und berücksichtigt dabei nicht nur die Schaltjahre: Am Ende eines jeden, nicht durch vier teilbaren Jahrhunderts tritt ein in 100 Jahren sich einmal drehendes Rad in Aktion und überschiebt den Schalttag. Ein weiteres Rad, das 400 Jahre für eine Umdrehung benötigt, sorgt für die Anzeige des Säkulartages in denjenigen Jahrhunderten, die durch vier teilbar sind. 302. Das astronomische Werk: Sein von einem Perlstab gerahmtes Zifferblatt mit gemaltem Tag- und Nachthimmel ist durch einen darunter liegenden Ausschnitt für die Monats- und Datumsanzeige ergänzt worden (D: 47 cm; H: 51,5 cm mit Datumsanzeige; Tages- und Monatsangabe: D: 58 cm). Auf der mittleren Platte mit der Himmels- und Sternenmalerei, die sich in 24 Stunden einmal dreht, liegen die beiden ausgeschnittenen Kreise für den Stand der Sonne und die Mondphasen. Der äußere, versilberte Ring zeigt zweimal die römischen Stundenziffern von I bis XII, auf dieser Skala weist ein Zeiger den Sonnenaufgang bzw. -untergang, zu dem jeweils die Morgen- oder Abendmelodie des Flötenwerks ertönt. Der innere versilberte Monatsring gliedert sich in zwölf Segmente mit der Tageseinteilung für jeden Monat, kombiniert mit den jeweiligen Tierkreiszeichen. Die Datumsanzeige folgt selbsttätig dem Gregorianischen Kalender und berücksichtigt dabei nicht nur die Schaltjahre: Am Ende eines jeden, nicht durch vier teilbaren Jahrhunderts tritt ein in 100 Jahren sich einmal drehendes Rad in Aktion und überschiebt den Schalttag. Ein weiteres Rad, das 400 Jahre für eine Umdrehung benötigt, sorgt für die Anzeige des Säkulartages in denjenigen Jahrhunderten, die durch vier teilbar sind.<br />
313. Das Flötenwerk: Die Pfeifenlade befindet sich vor der Walze auf der Vorderseite des Gehäuses im Mittelteil. Die Pfeifen sind symmetrisch angeordnet, mit der tiefsten Pfeife in der Mitte. Insgesamt besteht das Flötenwerk aus 57 Holzpfeifen und ebenso vielen Claves, für die im äußeren Diskant-Bereich auf der Walze keine Notation mit Stiften vorgesehen ist. Es gibt zwei Register: ein Achtfußregister mit 34 Pfeifen (gedackt) und ein Vierfußregister mit 23 Pfeifen (ungedackt). Das Vierfußregister wird nicht – wie bei den Kleemeyer-Flötenwerken – über eine Schleiflade (diese fehlt hier) dazu geschaltet, sondern ist vermutlich auf der Walze notiert. Die Pfeifen sind mit Tonbuchstaben bezeichnet, die auf den erneuerten Pfeifen fehlen. Zusätzlich sind die entsprechenden Notenbilder auf den Pfeifen verzeichnet, die jedoch teilweise unleserlich sind. Das Flötenwerk hat einen Tonumfang von G-gis‘‘. Als Speichermedium dient eine Walze aus Messing (D: 19,5 cm; L: 50 cm) mit quadratischer Achse aus Stahl, schraubenförmig mit Stiften und Brücken besetzt. Nach dem Auslösen des Spielwerkes wird die Walze von einem schneckenförmigen Rad automatisch seitlich verschoben und dreht sich mehrfach um die eigene Achse. Die Auslösung erfolgt seitlich durch die rechte Tür. Die Verbindung zum Uhrwerk ist nicht mehr vorhanden. Die Walze befindet sich zwischen dem Pfeifenstock und dem Gewichtsaufzug. Aus dem Inventar des Berliner Schlosses von 1793 geht hervor, dass zu der Uhr ursprünglich zwei Messingwalzen und eine hölzerne Walze gehörten, jedoch hat sich nur die in der Uhr vorhandene erhalten. Sie ist auf der linken Seite beschriftet: „Morgengesang / die helle sternen / volle Nacht lag / Schweigend auf der Flur“ und „Abendgesang / In den Kühlen /Abend lüften / sanft durchweht / von Rosen düften“, „del. Sig: / Rolle“ (vgl. Tonaufnahmen). 313. Das Flötenwerk: Die Pfeifenlade befindet sich vor der Walze auf der Vorderseite des Gehäuses im Mittelteil. Die Pfeifen sind symmetrisch angeordnet, mit der tiefsten Pfeife in der Mitte. Insgesamt besteht das Flötenwerk aus 57 Holzpfeifen und ebenso vielen Claves, für die im äußeren Diskant-Bereich auf der Walze keine Notation mit Stiften vorgesehen ist. Es gibt zwei Register: ein Achtfußregister mit 34 Pfeifen (gedackt) und ein Vierfußregister mit 23 Pfeifen (ungedackt). Das Vierfußregister wird nicht – wie bei den Kleemeyer-Flötenwerken – über eine Schleiflade (diese fehlt hier) dazu geschaltet, sondern ist vermutlich auf der Walze notiert. Die Pfeifen sind mit Tonbuchstaben bezeichnet, die auf den erneuerten Pfeifen fehlen. Zusätzlich sind die entsprechenden Notenbilder auf den Pfeifen verzeichnet, die jedoch teilweise unleserlich sind. Das Flötenwerk hat einen Tonumfang von G-gis‘‘. Als Speichermedium dient eine Walze aus Messing (D: 19,5 cm; L: 50 cm) mit quadratischer Achse aus Stahl, schraubenförmig mit Stiften und Brücken besetzt. Nach dem Auslösen des Spielwerkes wird die Walze von einem schneckenförmigen Rad automatisch seitlich verschoben und dreht sich mehrfach um die eigene Achse. Die Auslösung erfolgt seitlich durch die rechte Tür. Die Verbindung zum Uhrwerk ist nicht mehr vorhanden. Die Walze befindet sich zwischen dem Pfeifenstock und dem Gewichtsaufzug. Aus dem Inventar des Berliner Schlosses von 1793 geht hervor, dass zu der Uhr ursprünglich zwei Messingwalzen und eine hölzerne Walze gehörten, jedoch hat sich nur die in der Uhr vorhandene erhalten. Sie ist auf der linken Seite beschriftet: „Morgengesang / die helle sternen / volle Nacht lag / Schweigend auf der Flur“ und „Abendgesang / In den Kühlen /Abend lüften / sanft durchweht / von Rosen düften“, „del. Sig: / Rolle“ (vgl. Tonaufnahmen).<br />
32Im Vergleich zu den anderen Berliner Uhren mit Musikwerken ist das Material Messing für die Walze hervorzuheben. Bei den bislang untersuchten Objekten bestehen diese üblicherweise aus Holz. Die innovativen Messingwalzen benutzte dagegen vor allem David Kinzing für die Spielwerke in den etwa zeitgleich entstandenen Uhren aus der Neuwieder Werkstatt von David Roentgen. 32Im Vergleich zu den anderen Berliner Uhren mit Musikwerken ist das Material Messing für die Walze hervorzuheben. Bei den bislang untersuchten Objekten bestehen diese üblicherweise aus Holz. Die innovativen Messingwalzen benutzte dagegen vor allem David Kinzing für die Spielwerke in den etwa zeitgleich entstandenen Uhren aus der Neuwieder Werkstatt von David Roentgen.<br />
33Unterhalb der Walze befindet sich rechtsseitig das Antriebswerk, ein rechteckiges Vollplatinenwerk aus Messing, auf einem Basisbrett aus Eichenholz (H: 5,2 cm; B: 63,5 cm; T: 33 cm). Der Spielwerksrahmen (links: H: 35 cm; B: 28 cm; L: 57,5 cm) umfasst links die Walzenhalterung (von hier aus ist die Walze auszutauschen) und ist rechts von der signierten Vorderplatine (H: 32 cm; B: 26 cm; Platinenstärke: 0,48 cm; Werkpfeilerhöhe: 7 cm) des Antriebwerkes begrenzt. Die Rückplatine ist verkürzt und im Walzendurchmesser ausgeschnitten. Die Werkpfeiler haben sowohl einen mittigem Ansatz als auch Ansätze zu den Platinen. Die quadratischen Windflügel befinden sich unter dem Basisbrett, ebenso die Balganlage. Das mittels Stahlseil gehaltene Bleigewicht für das Spielwerk läuft an der Gehäuserückwand über zwei Umlenkrollen von der unter dem Antriebswerk befindlichen Seilrolle in den Uhrenkopf. Der Vierkantstift für den Kurbelaufzug ist, im Vergleich zu anderen Platinen-Aufbauten Möllingers, die diesen linksseitig zeigen, auf der rechten Seite der Platine platziert. (Anne Franzkowiak, Franka Görike, Silke Kiesant)33Unterhalb der Walze befindet sich rechtsseitig das Antriebswerk, ein rechteckiges Vollplatinenwerk aus Messing, auf einem Basisbrett aus Eichenholz (H: 5,2 cm; B: 63,5 cm; T: 33 cm). Der Spielwerksrahmen (links: H: 35 cm; B: 28 cm; L: 57,5 cm) umfasst links die Walzenhalterung (von hier aus ist die Walze auszutauschen) und ist rechts von der signierten Vorderplatine (H: 32 cm; B: 26 cm; Platinenstärke: 0,48 cm; Werkpfeilerhöhe: 7 cm) des Antriebwerkes begrenzt. Die Rückplatine ist verkürzt und im Walzendurchmesser ausgeschnitten. Die Werkpfeiler haben sowohl einen mittigem Ansatz als auch Ansätze zu den Platinen. Die quadratischen Windflügel befinden sich unter dem Basisbrett, ebenso die Balganlage. Das mittels Stahlseil gehaltene Bleigewicht für das Spielwerk läuft an der Gehäuserückwand über zwei Umlenkrollen von der unter dem Antriebswerk befindlichen Seilrolle in den Uhrenkopf. Der Vierkantstift für den Kurbelaufzug ist, im Vergleich zu anderen Platinen-Aufbauten Möllingers, die diesen linksseitig zeigen, auf der rechten Seite der Platine platziert. (Anne Franzkowiak, Franka Görike, Silke Kiesant)
3434
35___35___
3636
3737
38- Hergestellt ...38- Hergestellt ...
39 + wer: [Christian Möllinger (1754-1826)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/8788)39 + wer: [Christian Möllinger (1754-1826)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=8788)
40 + wann: 179140 + wann: 1791
41 41
42- Hergestellt ...42- Hergestellt ...
43 + wer: [Johann Gottlob Fiedler (1735-)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/51521)43 + wer: [Johann Gottlob Fiedler (1735-)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=51521)
44 44
45- Verfasst ...45- Verfasst ...
46 + wer: [August Hermann Niemeyer (1754-1828)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/14951)46 + wer: [August Hermann Niemeyer (1754-1828)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=14951)
47 47
48- Form entworfen ...48- Form entworfen ...
49 + wer: [Carl Ludwig Bauer (Mechaniker)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/40980) [wahrsch.]49 + wer: [Carl Ludwig Bauer (Mechaniker)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=40980) [wahrsch.]
50 50
51- Geistige Schöpfung ...51- Geistige Schöpfung ...
52 + wer: [Johann Heinrich Rolle (1716-1785)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/18779)52 + wer: [Johann Heinrich Rolle (1716-1785)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=18779)
53 + wann: 178553 + wann: 1785
54 54
55- Besessen ...55- Besessen ...
56 + wer: [Friedrich Wilhelm II. von Preußen (1744-1797)](https://brandenburg.museum-digital.de/people/695)56 + wer: [Friedrich Wilhelm II. von Preußen (1744-1797)](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=people&id=695)
57 + wo: [Berlin](https://brandenburg.museum-digital.de/oak?ort_id=61)57 + wo: [Berlin](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=oak&ort_id=61)
58 58
59## Literatur59## Literatur
6060
7171
72## Schlagworte72## Schlagworte
7373
74- [Astronomie](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/4097)74- [Astronomie](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=4097)
75- [Bodenstanduhr](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/5856)75- [Bodenstanduhr](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=5856)
76- [Flötenuhr](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/10224)76- [Flötenuhr](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=10224)
77- [Flötenwerk](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/29239)77- [Flötenwerk](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=29239)
78- [Mechanisches Musikinstrument](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/19304)78- [Mechanisches Musikinstrument](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=19304)
79- [Uhr](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/1331)79- [Uhr](https://brandenburg.museum-digital.de/index.php?t=tag&id=1331)
8080
81___81___
8282
8383
84Stand der Information: 2023-06-13 02:09:4084Stand der Information: 2021-01-30 03:00:16
85[CC0 @ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)85[CC0 @ Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg](https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)
8686
87___87___
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Objekt aus: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Die Hohenzollern ließen ab dem 17. Jahrhundert neben ihrer Hauptresidenz in Berlin verschiedene Schloss- und Gartenanlagen in der Havellandschaft bei...

Das Museum kontaktieren