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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Hochrechteckiges, bleigefasstes Scheibe aus farblosem Glas mit gemalter Darstellung einer stehenden Frauengestalt in antikisierendem Gewand, ein brennendes Herz in der Rechten haltend, die Linke mit einer Blumenvase. | 8 | Hochrechteckiges, bleigefasstes Scheibe aus farblosem Glas mit gemalter Darstellung einer stehenden Frauengestalt in antikisierendem Gewand, ein brennendes Herz in der Rechten haltend, die Linke mit einer Blumenvase. |
9 | Die Scheibe ist im Kreuzgang des Prenzlauer Dominikanerklosters überliefert und in Grisaille mit Akzenten in Blau und Silbergelb ausgeführt. Eine zweite, oben beschnittene Glasmalerei – ebenfalls dort installiert – dürfte aus demselben Kontext stammen und zeigt Fortitudo (Inv.-Nr. 2973-232), zudem zwei weitere Scheiben ähnlichen Formats und Einzelpersonendarstellung (Inv.-Nrn. 2971-230 und 2973-233). Alle vier stammen aus der Sammlung Christian Peter Wilhelm Beuth (1781–1853). Gemeinsam mit einem Konvolut von 28 Scheiben gelangten sie 1930 aus dem Berliner Kunstgewerbemuseum an den Museum-Verein Prenzlau. Dorthin kamen sie 1868 aus der Kunstkammer, wohin sie 1854 aus dem Nachlass Beuths überwiesen wurden (Wolfgang Cillessen: Zur Geschichte der Glasgemäldesammlung des Berliner Kunstgewerbemuseums, in: Jahrbuch der Berliner Museen, Bd. 40, 1998, S. 105). Sie datieren in die Zeit um 1600, möglicherweise stammen sie aus der Schweiz. [Verena Wasmuth] | 9 | Die Scheibe ist im Kreuzgang des Prenzlauer Dominikanerklosters überliefert und in Grisaille mit Akzenten in Blau und Silbergelb ausgeführt. Eine zweite, oben beschnittene Glasmalerei – ebenfalls dort installiert – dürfte aus demselben Kontext stammen und zeigt Fortitudo (Inv.-Nr. 2973-232), zudem zwei weitere Scheiben ähnlichen Formats und Einzelpersonendarstellung (Inv.-Nrn. 2971-230 und 2973-233). Alle vier stammen aus der Sammlung Christian Peter Wilhelm Beuth (1781–1853). Gemeinsam mit einem Konvolut von 28 Scheiben gelangten sie 1930 aus dem Berliner Kunstgewerbemuseum an den Museum-Verein Prenzlau. Dorthin kamen sie 1868 aus der Kunstkammer, wohin sie 1854 aus dem Nachlass Beuths überwiesen wurden. Sie datieren in die Zeit um 1600, möglicherweise stammen sie aus der Schweiz. |
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11 | Museum im Dominikanerkloster, Prenzlau | ||
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13 | Foto: Erwin Schreyer (1943) | ||
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17 | Wolfgang Cillessen: Zur Geschichte der Glasgemäldesammlung des Berliner Kunstgewerbemuseums, in: Jahrbuch der Berliner Museen, Bd. 40, 1998, S. 105. | ||
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11 | Material/Technik | 19 | Material/Technik |
12 | Glasmalerei, gefasst in Bleiruten | 20 | Glasmalerei, gefasst in Bleiruten |
24 | - [Bleiverglasung](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/23228) | 32 | - [Bleiverglasung](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/23228) |
25 | - [Brennendes Herz](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/77142) | 33 | - [Brennendes Herz](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/77142) |
26 | - [Glasmalerei](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/479) | 34 | - [Glasmalerei](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/479) |
35 | - [Verlustsache Märkische Sammlungen](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/121349) | ||
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31 | Stand der Information: 202 | 40 | Stand der Information: 2024-03-14 19:52:43 |
32 | [CC BY-NC-SA @ Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 41 | [CC BY-NC-SA @ Museumsverband des Landes Brandenburg e.V.](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Der brandenburgische Museumsverband plant die Rekonstruktion, Erschließung und Veröffentlichung dieser einmaligen Quelle. Ziel des Projekts ist es,...
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