Stifterfamilie aus drei männlichen und vier weiblichen Angehörigen betend zu Füßen des Gekreuzigten, im Hintergrund Stadt in bergiger Landschaft. Im Aufsatz Darstellung Christi Auferstehung.
Inschrift oberhalb:
"IMPIE MVNDE VALE, QVERVLI SALVETE PARENTES,
NELACERET NIMIVS CORCVLA VESTRA DOLOR,
EST ACTVM BENE NOBISCVM, MENS INCOELI ASTRA,
VRNA TEGIT CINERES MOLLITER OSSA CVBANT,
TE MATREM QVI … PATER, EXPECTAMVS AMANTES,
CAPTURI IN VLTIMO GAVDIA SVMMA DIE"
Inschrift unterhalb:
"Ziehet hin / Ihr lieben Kinder / ziehet hin /wier aber sindt verlaßen / Einsam … wier haben euch mit freuden aufgezogen / mit weinen Trawern..."
Ehemals Stadtmuseum Guben. Verschollen seit 1945. Vermutlich Kriegsverlust.
Foto: Werner Köhler (1934)
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