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Stadtmuseum Brandenburg an der Havel Grafiksammlung [V10501Kb] Archiv 2023-10-05 23:54:51 Vergleich

Die Domkirche in Brandenburg aus Richtung Nordwesten vom Grillendamm aus, Blatt 14/60 aus der Serie: Brandenburgisches Album, Hamburg 1860

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3[Stadtmuseum Brandenburg an der Havel](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/1)3[Stadtmuseum Brandenburg an der Havel](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/1)
4Sammlung: [Grafiksammlung](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/173)4Sammlung: [Grafiksammlung](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/173)
5Inventarnummer: V 10501 Kb5Inventarnummer: V10501Kb
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7Beschreibung7Beschreibung
8Der Blick geht vom westlichen Ausläufer des Grillendamms, etwa an der Stelle der Homeyenbrücke in Richtung Südosten hinüber zur Dominsel. Im Vordergrund ist die Einmündung des Domstrengs (hinten) in die Niederhavel (vorn) zu erkennen. Der Dom St. Peter und Paul wird von den Häusern der Domkurien III und IV und der Domdechanei verdeckt. Bei letzterem (heute Burghof 5) handelt es sich um den zweigeschossigen, hellen und mit einem Krüppelwalmdach gedeckten Putzbau vor dem Langhaus des Domes. Das palaisartige Wohnhaus wurde 1714/15 als erster großer Barockbau für den Generalfeldmarschall und Domdechanten Friedrich Wilhelm von Grumbkow (1678-1739) errichtet. Hinweis: In der vom Verlag herausgegeben Inhaltsangabe wird das Blatt mit Nr. 14 angegeben, auf dem Blatt selbst aber steht 7; so übernahm es auch Iris Berndt in ihren „Märkischen Ansichten“. [Thomas Sander] 8Der Blick geht vom westlichen Ausläufer des Grillendamms, etwa an der Stelle der Homeyenbrücke in Richtung Südosten hinüber zur Dominsel. Im Vordergrund ist die Einmündung des Domstrengs (hinten) in die Niederhavel (vorn) zu erkennen. Der Dom St. Peter und Paul wird von den Häusern der Domkurien III und IV und der Domdechanei verdeckt. Bei letzterem (heute Burghof 5) handelt es sich um den zweigeschossigen, hellen und mit einem Krüppelwalmdach gedeckten Putzbau vor dem Langhaus des Domes. Das palaisartige Wohnhaus wurde 1714/15 als erster großer Barockbau für den Generalfeldmarschall und Domdechanten Friedrich Wilhelm von Grumbkow (1678-1739) errichtet. Hinweis: In der vom Verlag herausgegeben Inhaltsangabe wird das Blatt mit Nr. 14 angegeben, auf dem Blatt selbst aber steht 7; so übernahm es auch Iris Berndt in ihren „Märkischen Ansichten“. [Thomas Sander]
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42- [Architekturansicht](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/5947)42- [Architekturansicht](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/5947)
43- [Grafik](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/145)43- [Grafik](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/145)
44- [Stahlstich](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/4794)
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48Stand der Information: 2023-10-05 23:54:5149Stand der Information: 2023-10-19 11:52:40
49[CC BY-NC-SA @ Stadtmuseum Brandenburg an der Havel - Frey-Haus](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)50[CC BY-NC-SA @ Stadtmuseum Brandenburg an der Havel - Frey-Haus](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Stadtmuseum Brandenburg an der Havel

Objekt aus: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel

Das Stadtmuseum Brandenburg an der Havel geht auf die Sammlung des Historischen Vereins zurück, der 1868 gegründet, diese zunächst im Steintorturm,...

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