Die Armeezeit ist auch in der DDR durch besonders starke Kontrolle und Disziplinierung gekennzeichnet. Bei Verlassen der Kaserne bedurfte es der Genehmigung durch den Vorgesetzten. Nur mit einem Wehrdienstausweis und einer unterzeichneten Ausgangskarte war es dem Gefreiten erlaubt, den Kasernenstandort zu verlassen. Die hier gezeigte Ausgangskarte stammt aus einer Kaserne in Stahnsdorf-Teltow.
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