Nach der politischen Wende begann die behutsame Umgestaltung der durch DDR-Geschichtsauffassung geprägte Ausstellung. Zu den ersten Veränderungen gehörte die Beseitigung der Namen der "Helden der Sowjetunion". An dieses Stelle kam ein Bild von Günther Neubauer aus Frankfurt (Oder), welches den Titel "Golgatha" trägt und es wurde ein russisch-orthodoxes Kreuz aufgestellt. Dieses Kreuz wurde während eines ökumenischen Friedensgottesdienstes am 22. Juni 1991 auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof geweiht.
hu