Im Dörfchen Kienitz erinnert ein russischer Panzer, Typ T34, seit 1970 an die Befreiung des Ortes durch die russische Armee. Emil Krüger (im Volksmund liebevoll "Panzer Emil" genannt), der damalige Bürgermeister von Kienitz, setzte alles daran in Kienitz, zum Gedenken an die Befreiung des Ortes, ein Denkmal zu errichten. Ein Panzer sollte es sein, eben einer jenes Typ, wie dieser der an dem Wintermorgen des 31. Januar 1945 als erster über die Oder kam. Heinz Hoffmann, Verteidigungsminister der DDR stimmte dem Antrag des Bürgermeisters zu. Am 11. August 1970 traf dann ein Tieflader aus Görlitz mit einem Nachfolgemodell eines Panzers aus den Beständen der Nationalen Volksarmee ein.
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