Das Stelleisen mit offenem Fach wurde in eine Vorrichtung mit Gasbrenner gestellt, die es durch eine Flamme im Inneren aufheizt. Der Gasbrenner wurde durch einen langen Gummischlauch mit Gasluftgemisch gespeist. Gasbügeleisen waren im 19./20. Jahrhundert im Einsatz.
Im Vergleich mit anderen zeitgenössischen Gasbügeleisen von bspw. Askania sind die Lufteinlässe - die sogenannten Augen - halbkreisförmig.
Die Objekte 1-4 variieren teilweise um einige Millimeter in ihren Maßen, ähneln sich ansonsten in Form und gleichen sich in der Funktionsweise.
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