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1 | # Tonbandgerät "POUVA BÄNDI" | 1 | # Tonbandgerät "POUVA BÄNDI" |
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3 | [ChemieFreunde Erkner](https://brandenburg.museum-digital.de/in | 3 | [ChemieFreunde Erkner](https://brandenburg.museum-digital.de/institution/64) |
4 | Sammlung: [Phenolharze (Gegenstände aus Bakelit)](https://brandenburg.museum-digital.de/ | 4 | Sammlung: [Phenolharze (Gegenstände aus Bakelit)](https://brandenburg.museum-digital.de/collection/213) |
5 | Inventarnummer: cme | 5 | Inventarnummer: cme.2011.0110000 |
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7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
8 | Das Magnettonbandgerät "POUVA BÄNDI" ist ein Batterietonbandgerät. Es ist für Sprach- und Musikaufnahmen geeignet mit einem Übertragungsbereich von 250 - 4000 Hz. Die Laufzeit beträgt ca. 45 min in Doppelspur. Das Gehäuseunterteil besteht aus Bakelit, die grauen und elfenbeinfarbenen Gehäuseteile könnten wegen der besseren Schlagfestigkeit aus dem Kunststoff Melamin sein. Es kostete in der DDR 298,- MDN. Eswurde von 1964 bis 1966 hergestellt, fand aber wegen der ungleichmäßigen Bandgeschwindigkeit keine große Verbreitung. Die Bandgeschwindigkeit sollte 9,53 cm/sek betragen. Zur Inbetriebnahme und Einstellung gibt es an der Frontseite einen Dreh- und drei Schiebergler. Die beiden Tonbandspulen bestehen aus Plexiglas (eine davon mit der Bezeichnung "Agfa 2733/2734"). Beschriftung am Boden: 12/0707, Karl Pouva KG 821 Freital, DDR-Patent. | 8 | Das Magnettonbandgerät "POUVA BÄNDI" ist ein Batterietonbandgerät. Es ist für Sprach- und Musikaufnahmen geeignet mit einem Übertragungsbereich von 250 - 4000 Hz. Die Laufzeit beträgt ca. 45 min in Doppelspur. Das Gehäuseunterteil besteht aus Bakelit, die grauen und elfenbeinfarbenen Gehäuseteile könnten wegen der besseren Schlagfestigkeit aus dem Kunststoff Melamin sein. Es kostete in der DDR 298,- MDN. Eswurde von 1964 bis 1966 hergestellt, fand aber wegen der ungleichmäßigen Bandgeschwindigkeit keine große Verbreitung. Die Bandgeschwindigkeit sollte 9,53 cm/sek betragen. Zur Inbetriebnahme und Einstellung gibt es an der Frontseite einen Dreh- und drei Schiebergler. Die beiden Tonbandspulen bestehen aus Plexiglas (eine davon mit der Bezeichnung "Agfa 2733/2734"). Beschriftung am Boden: 12/0707, Karl Pouva KG 821 Freital, DDR-Patent. |
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19 | - Hergestellt ... | 19 | - Hergestellt ... |
20 | + wer: [Karl Pouva KG](https://brandenburg.museum-digital.de/ | 20 | + wer: [Karl Pouva KG](https://brandenburg.museum-digital.de/people/1995) |
21 | + wann: 1964-1966 | 21 | + wann: 1964-1966 |
22 | + wo: [Freital](https://brandenburg.museum-digital.de/ | 22 | + wo: [Freital](https://brandenburg.museum-digital.de/oak?ort_id=393) |
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24 | ## Schlagworte | 24 | ## Schlagworte |
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26 | - [Kunststoff](https://brandenburg.museum-digital.de/ | 26 | - [Kunststoff](https://brandenburg.museum-digital.de/tag/259) |
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31 | Stand der Information: 202 | 31 | Stand der Information: 2023-09-30 04:45:19 |
32 | [CC BY-NC-SA @ ChemieFreunde Erkner](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 32 | [CC BY-NC-SA @ ChemieFreunde Erkner](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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BAKELIT, der erste vollsynthetische Kunststoff, erblickte vor mehr als 100 Jahren bei New York das Licht der Welt. Aber hier in Erkner wurde er ab...
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