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Oberschlächtiges Wasserrad

Beim oberschlächtigen Wasserrad werden Zellenräder eingesetzt. Das Wasser strömt durch eine Rinne (sogenanntes Gerinne oder Fluder) oder ein Rohr zum Scheitelpunkt des Rades, fällt dort in die Zellen und setzt das Rad durch sein Gewicht und seine kinetische Energie (Aufschlagwasser) in Bewegung. Die Fallhöhe liegt üblicherweise zwischen drei und zehn Metern. Oberschlächtige Wasserräder sind seit dem 13. Jahrhundert bekannt. - Wikipedia über Wasserrad, 03.05.2017

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Konstruktion der Schaufelform eines oberschlächtigen WasserradesOberschlächtiges WasserradOberschlächtiges WasserradZeichnungen eines Zuppingerrades mit Überfalleinlauf und eines oberschlächtigen WasserradesZeichnungen eines oberschlächtigen Wasserrades und einer TurbinenanlageSchaufelformconstruction (Schaufelformkonstruktion) eines oberschlächtigen Wasserrades
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