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Volksschule

"Der Begriff Volksschule ist historisch mit dem Gedanken einer Bildungseinrichtung für das Volk und mit der Einführung einer Schulpflicht verbunden. Mit Volk war dabei die einfache Bevölkerung gegenüber den gehobenen Ständen oder Bevölkerungsklassen gemeint. Im Laufe der Zeit verschob sich die Bedeutung aber hin zu einer Mindestausbildung, die jeder eines Volkes haben muss.

In Deutschland bezeichnete die Volksschule eine Schulform, in der man nach acht Schuljahren den Volksschulabschluss erwarb. Je nach Bundesland gibt es seit den 1960er bis 1970er Jahren mit dem Hauptschulabschluss nach neun Jahren eine vergleichbare Ausbildung. Sofern der Begriff Volksschule heute bundeslandspezifisch verwendet wird, beinhaltet er Grund- und Hauptschule in einem Gebäude." - (de.wikipedia.org 30.03.2021)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Kehr, Carl. Die Praxis der Volksschule. Ein Wegweiser zur Führung einer geregelten Schuldisciplin und zur Ertheilung eines methodischen Schulunterrichtes für Volksschullehrer und für solche, die es werden wollen.Beckedorff, Rudolph. Jahrbücher des Preußischen Volks-Schul-Wesens. Erster Band. Zweiter Band. Dritter Band.Richter, Carl. Anleitung zum Gebrauch des Lesebuches in der Volksschule.Hand-Fibel. Enthält: Elementar-Uebungen zum Lesen; poetische und prosaische Lesestücke; eine Sammlung biblischer Sprüche; die fünf Hauptstücke des christlichen Glaubens. Ausgabe A.Stern, Wilhelm. Aufgabenbüchlein für das Tafelrechnen zu dem Lehrgang des Rechenunterrichtes.Kleine Reden an künftige Volksschullehrer vorzüglich zu Beförderung der Weisheit in Lehre und Leben, Ein Erbauungsbuch führ nicht ganz ungebildete Schullehrer. Uweiter Band. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Neustadt und Ziegenrück, 1820
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