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Stiftung Museen für Humor und Satire - cartoonmuseum.de Manfred Bofinger - Leidensweg einer Humorkarikatur

Manfred Bofinger - Leidensweg einer Humorkarikatur

Manfred Bofinger - Leidensweg einer Humorkarikatur (Teil1)

1. Fassung einer Humorzeichnung ohne Worte

Manfred Bofinger - Leidensweg einer Humorkarikatur (Teil2)

2. Fassung einer Humorzeichnung ohne Worte nach dem freundschaftlichen Hinweis des Kulturredakteurs, dass in der Darstellung eine Verunglimpfung der großen Aufgaben unserer Volkskunst gesehen werden könnte.

Manfred Bofinger - Leidensweg einer Humorkarikatur (Teil3)

3. Fassung einer Humorzeichnung ohne Worte nach dem freundschaftlichen Hinweis des innenpolitischen Redakteurs, dass die Darstellung dazu verleiten könne, die Abeitsschutzbestimmungen zu verletzen.

Manfred Bofinger - Leidensweg einer Humorkarikatur (Teil4)

4. Fassung einer Humorzeichnung ohne Worte nach dem freundschaftlichen Hinweis des Chefredakteurs, dass man in der Darstellung vielleicht eine bösartige Glossierung der Begriffe "Basis und Überbau" sehen könnte.

Manfred Bofinger - Leidensweg einer Humorkarikatur (Teil5)

5. Fassung einer Humorzeichnung ohne Worte nach dem freundschaftlichen Hinweis einer alleinstehenden Redakteurin, dass die sehr übertriebene Darstellung eines bekannten Tierparkmitglieds unnötige erotische Assoziationen weckt.

Manfred Bofinger - Leidensweg einer Humorkarikatur (Teil6)

6. Fassung einer Humorzeichnung ohne Worte nach dem freundschaftlichen Hinweis eines Kollegiumsmitglieds, dass zum durchaus optimistischen Gesichtsausdruck des Dargestellten die hängenden Ohren seltsam kontrastieren.

Manfred Bofinger - Leidensweg einer Humorkarikatur (Teil7)

7. Fassung einer Humorzeichnung ohne Worte nach dem freundschaftlichen Hinweis des Wirtschaftsredakteurs, dass die Darstellung evtl. und zu einem falschen Zeitpunkt das leidige Problem der fehlenden Übergrößen aufgreifen könnte.

Manfred Bofinger - Leidensweg einer Humorkarikatur (Teil8)

8. Fassung einer Humorzeichnung ohne Worte nach dem freundschaftlichen Hinweis des stellvertretenden Chefredakteurs, dass die graue Darstellung durchaus nicht unserer farbigen Wirklichkeit entspricht. Diese Fassung wird abgelehnt, da keine humoristische Idee erkennbar ist.

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