museum-digitalbrandenburg
STRG + Y
de
Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte Sammlung Hillmer

Sammlung Hillmer

Über die Sammlung

Der gelernte Verlagskaufmann Gerhard Hillmer (1920-1975), arbeitete ab 1946 in Potsdam als freier Fotojournalist und hinterließ mit seinen Bildern ein bedeutendes Zeugnis der Stadtentwicklung und des gesellschaftlichen Alltags von der Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre. Hillmers Bildsprache zeichnet sich durch ein Gespür für lebendige Porträts und teilweise einer abstrakt anmutenden Komposition aus. Der fotografische Nachlass wurde dem Museum von der Witwe Rosemarie Hillmer, Tochter des Babelsberger Fotografen Alexander Schittko, 2006 als Schenkung überlassen. Die Sammlung umfasst ca. 200 Negativfilme in Kleinbild- Mittel- und Planfilmformat; sowie zahlreiche Kontaktbögen und Originalabzüge aus dem Zeitraum 1930er bis 1970er Jahre.
Ein erster Teil dieses Bildbestandes konnte 2018 digitalisiert werden - Dank der Initiative des Museumsverbandes für das Land Brandenburg zur Sicherung des fotografischen Bestandes Brandenburger Museen mit einer Förderung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.

Diese Sammlung ist Teil von

Fotografische Sammlung [309]

[Stand der Information: ]