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Industriemuseum Region Teltow Fernsprechapparate und Handvermittlung

Fernsprechapparate und Handvermittlung

Über die Sammlung

Es begann ganz klein. 1881 zählte man in Berlin gerade mal 8 Fernsprechanschlüsse. 1883 waren es bereits 1652. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es bereits 50.000 Fernsprechanschlüsse in Berlin. Die Teilnehmer wurden über Handvermittlung in Vermittlungsämtern (bekannt ist das „Fräulein vom Amt“) verbunden. Für jedes Gespräch wurde eine „Standleitung“ benötigt. Die verschiedenen Ausführungen der Fernsprechapparate werden in unserem Museum präsentiert. Für die Entwicklung und Einführung der Fernsprechtechnik in Deutschland gegen Ende des 19. Jahrhunderts haben sich besonders Werner von Siemens und Heinrich von Stephan verdient gemacht.
Mit der Entwicklung des Hebdrehwählers um 1900 begann dann die Epoche der automatischen Vermittlungstechnik.

Diese Sammlung ist Teil von

Kommunikation [47]

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