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Friedrich Wilhelm I. in Preußen (1688-1740)

"Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg.

Außenpolitisch gewann er im Frieden von Utrecht 1713 Teile Obergelderns und im Frieden von Stockholm 1720 Teile Vorpommerns. Sein Aufbau eines starken Heeres, mit dem er nur einmal Krieg führte, brachte ihm den Beinamen Soldatenkönig ein. Innenpolitisch sorgte Friedrich Wilhelm I. für einen sparsamen Hof und eine straffe Verwaltung. Er betrieb eine merkantilistische Wirtschafts- und eine tolerante Religionspolitik. Sein Erlass des Einwanderungspatents 1732, mit dem er etwa 15.000 verfolgte Salzburger Protestanten in Preußen aufnahm, fand europaweite Beachtung." - (de.wikipedia.org 15.02.2022)

Was wir wissen ...

Hintergrund

Wurde geboren Berlin 14.08.1688
ist gestorben Potsdam 31.05.1740
Ehemann von Sophie Dorothea von Hannover
Sohn von Sophie Charlotte von Hannover [Mutter], Friedrich I. von Preußen [Vater]
Vater von Friedrich II. von Preußen [Sohn], Sophie Dorothea von Hannover [Mutter]

Werdegang

bekleidete Amt König Preußen 1713-1740

Quellen & Erwähnungen

Objekte und Visualisierungen

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Frey-Haus an der Jahrtausendbrücke, königliches StadtquartierWilhelmplatz - Denkmal Friedrich Wilhelm III.Henkelbecher mit dem Bildnis Friedrich Wilhelms I.Henkelbecher mit Porträt Friedrich Wilhelms I.Deckelpokal mit Allianzwappen Preußen und Hannover und Monogramm Sophie DorotheaErlass König Friedrich Wilhelms I. vom 20. Juni 1733
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