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Alfred Wegener Museum Sammlung Alfred Wegener [TLM-Lepo-28 / SC-02845]
Der wissenschaftliche Arbeitsplatz in der Firnhöhle im Winter 1930/31 (Alfred Wegener Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Alfred Wegener Museum (CC BY-NC-SA)
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Der wissenschaftliche Arbeitsplatz in der Firnhöhle im Winter 1930/31

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Beschreibung

Lebensmittelpunkt der Forscher war die in die verdichtete Altschneedecke (Firn) gegrabene Wohn- und Arbeitshöhle. Hier überwinterte Georgi schließlich 10 Wochen allein. Sein Buch „Im Eis vergraben“, aus dem er, für das Leporello, häufig zitiert, beruht auf diesen Erfahrungen.
Auf dem Bild sind Dr. Ernst Sorge (links) und Dr. Johannes Georgi (rechts) zu sehen, die durch regen Erfindergeist und Improvisationstalent nicht nur ihr Überleben sicherten, sondern auch ihre wissenschaftliche Arbeit durchführten.

Material/Technik

Pappe, Leinen, Fotopapier

Maße

Fotografie mit Passepartout: 23 x 34 cm

Literatur

  • Böthig, Peter (2009): Alfred Wegener. Meteorologe, Polarforscher, Geowissenschaftler. Zechlinerhütte
  • Else Wegener, Fritz Löwe (1936): Alfred Wegeners letzte Grönlandfahrt. Leipzig
  • Johannes Georgi (1933): Im Eis vergraben. München
Alfred Wegener Museum

Objekt aus: Alfred Wegener Museum

Das 2009 neu eröffnete Alfred Wegener Museum in Zechlinerhütte wird vom Kurt Tucholsky Literaturmuseums in Rheinsberg betreut. Das Personalmuseum mit...

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