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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Gemäldesammlung [GK I 1038]
Romandon, Gedeon: Herzogin Elisabeth Sophie von Sachsen-Meiningen, GK I 1038. (Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Handrick, Roland (2000) (CC BY-NC-SA)
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Elisabeth Sophie (1674-1748) Markgräfin von Brandenburg, Herzogin von Kurland (1691-1698), Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth (1703-1712), Herzogin von Sachsen-Meiningen

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Beschreibung

Elisabeth Sophie war eine Tochter des „Großen Kurfürsten“ Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620–1688) aus dessen zweiter Ehe mit Dorothea Sophie (1636–1689), Tochter des Herzogs Philipp von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Am 29. April 1691 (mit 17) heiratete sie in Berlin ihren Cousin Herzog Friedrich Kasimir von Kurland (1650–1698) aus dem Haus Kettler. Nach dem Tod ihres Mannes floh sie 1700 mit dem Erbprinzen aus Kurland, welches zu einem Schauplatz des Großen Nordischen Krieges wurde, an den Hof ihres Halbbruders Friedrich. Ihr zweiter Ehemann wurde am 30. März 1703 in Potsdam Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (1644–1712). Ihr Porträt von Gedeon Romandon entstand wahrscheinlich vor ihrer Abreise nach Kurland 1691.

Franziska Windt

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Maße

ohne Rahmen: Höhe: 77.00 cm Breite: 61.00 cm

Literatur

  • Rumpf, Johann Daniel Friedrich: Berlin und Potsdam. Eine Beschreibung aller Merkwürdigkeiten dieser Städte und ihrer Umgebungen, 2 Bde., 4. Aufl., Berlin 1823.
  • Sophie Charlotte und ihr Schloss. Ein Musenhof des Barock in Brandenburg-Preußen, Ausstellung, Berlin, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, 1999 / 2000, München / London / New York 1999. , S. 250
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Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Objekt aus: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

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