Die Nachbarskinder von Ursula Raschke, Christel, Axel, Ingo und Reinhard Schulz, posieren auf und neben dem Motorrad MZ des älteren Bruders auf der Frankfurter Straße. Sie wohnten in der Nummer 107. Ihr Schäferhund war aus dem selben Wurf wie Raschkes Hund Brando. Raschke selbst war häufig zu Gast bei Schulzes, auch, um dort gemeinsam Fernsehsendungen anzuschauen. Christels Mutter wiederum brachte ihre Tochter tagsüber bei Ursula Raschke unter, wo sie bei der Arbeit, z. B. in der Dunkelkammer, mithalf.
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