museum-digitalbrandenburg
STRG + Y
de
Museum für Stadtgeschichte Templin Templiner Stadtgeschichten [05105]
Kachelofen (Museum für Stadtgeschichte Templin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für Stadtgeschichte Templin (CC BY-NC-SA)
2 / 96 Vorheriges<- Nächstes->

Kachelofen

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Kachelofen stammt aus dem Postamt Boitzenburg, wo er 1958 abgebaut wurde. Die Ofenkacheln sind mit einer grünen Bleiglasur überzogen. Er besteht aus mind. 12 unterschiedlichen Kachelarten. Es sind 34 Kacheln von 9 (a-i) Varianten erhalten. Es fehlen unter anderem die Ofenfüße, -säulen und die Reliefkacheln mit dem Medaillon.
Auf den Rückseiten der Kacheln ist teilweise ein 'K', '2.' oder 'S.' geprägt und in rot die Zahlen '12', '14' oder '15' aufgebracht.

a- Leistenkacheln mit Streifenmuster
b- flache mit Blumenornamenten bemusterte Kachel
c- Leistenkacheln mit Kreismuster
d- Schüsselkacheln mit einem Kreis in der Mitte der 4 Stege besitzt und am Rand der eckigen Kachel verläuft ein bemusterter Wulst
e- Leistenkacheln, einfach gestuft
f- Leistenkacheln mit aufwendigem Muster aus Kreisen und Blättern
g- flächige Kacheln und tlw. Leistenkacheln, am Rand ein Muster aus Akanthusblättern
h- Ofenaufsatz aus großen, mehrstufigen Kacheln, mit Mustern aus Akanthusblättern, Blüten Girlanden und breiten Streifen mit Fächerzier
i- Leistenkacheln, mehrstufig mit Blättern und einem Streifenmuster das von Kreisen unterbrochen ist.

Material/Technik

Ton / gebrannt, glasiert

Maße

H: ca. 240 cm; B: ca. 100 cm; T: ca. 80 cm (errechnet)

Museum für Stadtgeschichte Templin

Objekt aus: Museum für Stadtgeschichte Templin

Das Museum hat seinen Sitz im Prenzlauer Tor, einem der 3 Stadttore der vollständig erhaltenen mittelalterlichen Wehranlage Templins. 1957 eröffnete...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.