Besdomny hat den Tod des Berlioz mit angesehen, ist von dem Erlebten vollkommen verwirrt und nimmt ein Bad im öligen Wasser der Moskwa. Seine Kleider hat er am Ufer in die Obhut eines scheinbar verlässlichen Barträgers gegeben. Als der schockierte Lyriker dem Wasser wieder entsteigt, sieht er sich beraubt. Er streift die zurückgelassene Unterwäsche des Bärtigen über, um nicht nackt durch Moskau gehen zu müssen.
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