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Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Design aus der DDR [V 40]
Weißgelbe Zitronenpresse (Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR / Armin Herrmann (CC BY-NC-SA)
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Weißgelbe Zitronenpresse

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Beschreibung

Die Zitronenpresse ist zweiteilig. Der untere Behälter ist aus hellgelbem Kunststoff und konisch geformt, nach unten schmaler werdend. Eine Seite ist als Ausgießer spitz herausgezogen. Im rechten Winkel dazu fließt der Rand in einen flachen, rechteckigen Griff über.
Der Aufsatz besteht aus weißem Kunststoff und lagert mit einem überstehendem Rand auf der Wandung des Behälters. Die Wandung des Aufsatzes führt leicht abgeschrägt zu einer Vertiefung, die sich mit aufgereihten Löchern zum Behälter öffnet. In der Mitte des Aufsatzes erhebt sich die Zitronenpresse.
Auf der Unterseite des Behälters sind das Betriebskennzeichen (N61) sowie das Firmenlogo des Plastwerks, die Materialkennzeichnung 152, die Artikelnummer 569/1/B/2 sowie der EVP von 2,50 M angebracht.

Material/Technik

Kunststoff (Meladur)

Maße

ø 10 cm, h 9,5 cm

Literatur

  • Christian Wölfel, Sylvia Wölfel, Jens Krzywinski (Hrsg.) (2014): Gutes Design. Martin Kelm und die Designförderung in der DDR. Dresden, S. 57
  • Günter Höhne (2001): Penti, Erika und Bebo Sher. Die Klassiker des DDR-Designs. Berlin, S. 192 f.
  • Höhne, Günter (2008): Das große Lexikon. DDR-Design. Köln, S. 221
  • Katja Böhme und Andreas Ludwig (Hrsg.) (2012): Alles aus Plaste. Versprechen und Gebrauch in der DDR. Wien/Köln/Weimer, S. 53 und 192
  • Richard Anger (2018): Plaste von der Burg 1959 bis 1962. Entwürfe des Instituts für Entwurf und Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle - Burg Giebichenstein. Hoppegarten, S. 41
Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

Objekt aus: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

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