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Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Design aus der DDR [6269/02-DDR]
Isolierkanne Typ 750 (Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR / Armin Herrmann (CC BY-NC-SA)
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Isolierkanne Typ 750

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Beschreibung

Der Hersteller in Fischbach stellte einige Anforderungen an die Gestalterin, unter anderem sollte die Isolierkanne preisgünstiger und aus weniger Teilen herzustellen sein als es bisher der Fall war. Jahny entwickelte daraufhin die Isolierkanne Typ 750 aus eloxiertem Aluminium sowie Kork für den wärmedämmenden Verschluss.
Die rosafarben-glänzende Isolierkanne beginnt mit einem geradlinigen Hals mit einem kleinen Ausguss. Nach einem Absatz weitet sie sich in leicht gekrümmter Kontur, bleibt jedoch in schlanker Form. Der Korken, der die Öffnung verschließt, ist oben in einer silberfarbenen Aluminiumkapsel eingefasst. Der silberfabene Griff der Kanne beginnt rechtwinking am Hals und führt dann in einem leichten Bogen zur Kanne zurück. Er ist durch Nieten an der Gefäßwandung befestigt.

Material/Technik

Aluminium, Kork

Maße

Durchmesser 9 cm, Höhe 28 cm

Literatur

  • Günter Höhne (2001): Penti, Erika und Bebo Sher. Die Klassiker des DDR-Designs. Berlin, S. 52 ff.
  • Hirdina, Heinz (1988): Gestalten für die Serie. Design in der DDR 1949-1985. Dresden, S. 106
Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

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