museum-digitalbrandenburg
STRG + Y
de
Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Arbeitswelt Wohnen und Alltag [128/96-DDR]
Telefonapparat "W 58" (Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Telefonapparat "W 58"

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das Telefon hat ein schwarzes Gehäuse und eine runde Wählscheibe, einen weißen Stellknopf, eine Auflage für den Telefonhörer. Das Verbindungskabel von Hörer und Apparat ist aus schwarzem, geflochtenen Gummi. Dazu gehört ein schwarzes Anschlusskabel mit runder Anschlussdose. Der Telefonapparat "W 58" war in der DDR das Nachfolgemodell des von der Reichspost entwickelten "W 38". Er wirkt im Design gegenüber dem Vorgänger einfacher und schlichter und ist aus Bakelit gefertigt. Entworfen wurde es durch die Gestalter Ekkehard Bartsch und Christian Berndt.

Material/Technik

Kunststoff (Bakelit), Gummi

Maße

19 cm x 24 cm x 11,5 cm

Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

Objekt aus: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Die Gegenstände des Alltags verschwinden, je weniger bedeutsam sie erscheinen und je...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.