museum-digitalbrandenburg
STRG + Y
de
Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Arbeitswelt [18215/07-DDR]
Packung Lochverstärkungsringe (Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Packung Lochverstärkungsringe

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Gelochte und abgeheftete Blätter, die oft entnommen oder umgeblättert werden, können an den Lochstellen durch die mechanische Beanspruchung reißen. Mit Lochverstärkungsringen, kurz Lochverstärkern, können solche Schäden meistens repariert werden. Die Lochverstärkungsringe sind selbstklebend und erfüllen den Zweck, das beschädigte Papier in der gewünschten Position zu fixieren und gegen eine erneute Beschädigung schützen. Da die so verstärkten Blätter geringfügig dicker werden, können in einem Ordner unter Umständen weniger Blätter als vorher abgeheftet werden. 1000 Stück der Firma Luckanus kosteten 0,43 M.

Material/Technik

Pappe, Papier

Maße

10 cm x 6 cm x 2,5 cm

Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

Objekt aus: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Die Gegenstände des Alltags verschwinden, je weniger bedeutsam sie erscheinen und je...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.