museum-digitalbrandenburg
STRG + Y
de
Museum Schloss Lübben Sammlung Götz-Dieter Freiherr von Houwald [o. Nr.]
Wandbehang mit Darstellung des Dorfes Musawás (Museum Schloss Lübben, Leihgabe aus dem Besitz des Dr. Götz-Dieter Freiherr von Houwald CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Schloss Lübben, Leihgabe aus dem Besitz des Dr. Götz-Dieter Freiherr von Houwald / Ronka Oberhammer / Lorenz Kienzle (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Wandbehang aus dem Mayangna-Dorf Musawás

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Wandbehang stammt aus dem Mayangna-Dorf Musawas im Norden Nicaraguas am Fluss Waspuk. Es ist eine Anlegestelle mit einem Boot dargestellt. Das traditionelle Haus liegt oberhalb des Flusses und hat eine Gras-/Schilfdeckung mit einem Holzstamm-First (als kleines Ästchen aufgenäht). Es handelt sich wahrscheinlich um ein Souvenir, das Götz von Houwald im Ort gekauft hat oder welches ihm als Präsent geschenkt wurde.

Der Wandbehang besteht aus verschiedenfarbigem Baumrindenbaststoff, die aus der Rinde des Ficus oder Feigenbaumes gewonnen werden. Auf der Rückseite befindet sich der aufgestickte Schriftzug MUSAWAS.

Material/Technik

Baumrindenbaststoff

Maße

Höhe: 47 cm, Breite: 31,5 cm

Literatur

  • Niklas Schneeweiß (2013): Von Indianern. Die präkolumbische Sammlung des Götz von Houwald im Museum Lübben. Lübben

Links/Dokumente

Karte
Hergestellt Hergestellt
1950
Nicaragua
Gesammelt Gesammelt
1970
Götz von Houwald
Musawás
1949 2002
Museum Schloss Lübben

Objekt aus: Museum Schloss Lübben

Das Stadt- und Regionalmuseum Lübben wurde 2001 nach Kriegszerstörung und einem kurzen Intermezzo zu DDR-Zeiten im Schloss der Herzöge von...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.