Kahle Hügelkuppe mit einzelnen Büschen, im Hintergrund ein weiterer Hügel. Ölskizze, 1845.
Unten rechts bezeichnet "Serpentara bei Olevano d 12 Aug".
Im August und September 1845 unternahm Gustav Metz - wahrscheinlich von Rom aus - Abstecher in die weitere Umgebung der Stadt, um vor allem Landschaftsstudien zu betreiben. Dabei skizzierte er auch die Landschaft der Serpentara nahe der Gemeinde Olevano Romano. Ein dort wachsendes Steineichenwäldchen galt dem Kreis der in Rom lebenden deutschen bildenden Künstler und Literaten - den soenannten Deutschrömern - als heiliger Eichenhain und war ein bevorzugtes Studienmodell. | Wolfgang Rose
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