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Ulk, Jahrgang 1928

Kurt Tucholsky Literaturmuseum Sammlung Tucholsky. Publizistik Weimarer Republik [B2-00281 / SC-04792]
Ulk, Jahrgang 1928 (Kurt Tucholsky Literaturmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kurt Tucholsky Literaturmuseum (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die Satire-Zeitschrift Ulk, ein norddeutsches Gegenstück zu den süddeutschen "Fliegenden Blättern", erschien von 1872 bis 1933 als Gratisbeilage des Berliner Tageblatts bei dem viel produzierenden Verleger Rudolf Mosse. Vom September 1910 bis November 1930 wurde der Ulk, der auch separat bezogen werden konnte, zusätzlich der Berliner Volks-Zeitung beigelegt.

In den Jahren 1918 bis 1920 arbeitete Kurt Tucholsky als Chefredakteur des Ulk. Dadurch bot sich ihm ein großes Publikum, da die beiden Zeitungen, in denen der Ulk als Beilage erschien, eine Viertelmillion starke Leserschaft hatten. Tucholsky wollte mit den Kriegswitzen und dem Durchhaltehumor Schluß machen, und den Ruf des jüdisch-demokratischen Ulk wiederherstellen. Nach Tucholskys Ausscheiden kehrte der Ulk, unter Joseph Wiener-Braunsberg, wieder zu seiner früheren Linie zurück.
Quelle: Universität Heidelberg, https://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/ulkhd.html
Vollständiger Jahrgang, ausser die Hefte 27, 30 und 32.

Material/Technik

Papier, bedruckt

Maße

22,6 x 31,8 cm

Literatur

  • Michael Hepp (1993): Kurt Tucholsky. Biographische Annäherungen. Reinbek bei Hamburg
Kurt Tucholsky Literaturmuseum

Objekt aus: Kurt Tucholsky Literaturmuseum

Mit seinem Erstling "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" setzte Kurt Tucholsky der Stadt Rheinsberg ein literarisches Denkmal. Das Museum...

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